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12. 2. 1833

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Müller an Reichel (NFG/GSA, Müller-Nachlaß 668, 16; Konzept)6:

[ QuZ Nr. III-168: Sie erhalten anbey, lieber Herr Factor! den sechsten Band Goethescher nachgelassener Manuscripte7. In 10–12 Tagen folgen der 9te und 10tezugleich nach, und wenig Tage darauf der siebente, die Gedichte, indem gerade dieser am meisten Sorgfalt und Auswahl fordert8.

Die ganze 2te Lieferung wird höchstens 85. Bogen geben und die 3te wollen wir auch auf allerhöchstens 95–100 B. reduciren9, sodaß die drei Lieferungen nur wenig mehr als 300 Bogen haben sollen. Den früheren contractlichen Feststellungen gemäß soll jeder Band zwischen 19. und 23. Bogen halten, also 140im Durchschnitt 211 . . . Hier sende ich auch das Verzeichniß der wenigen Druckfehler im 41n, 44n, und 45n Bande, zur Benutzung bey der 8° Ausgabe2: Wann beginnt denn diese3?? . . . ]