Die ersten notes nach der headNote

1 H.1Korrekturexemplar von faust://document/faustedition/B, bearbeitet von Göttling, Goethe und Reichel

Das Exemplar enthält Korrekturen Göttlings, Goethes und Reichels. Die Blätter sind vielfach lose inliegend.

1 H.2Einzelblatt. – Fehlerverzeichnis zu ‚Faust I‘.

„Druckfehler meiner Werke in der Cottaischen Ausgabe“ von Riemers Hand im gedruckten Gothaischen Kalender aus dem Jahre 1809 (426 Bl.). Das Verzeichnis steht „auf sechs unbedruckten Seiten am Ende des Kalenders“ (GT 4,1, S. 101). Jede Seite enthält „Eintragungen zu je zwei Bänden der Cottaischen Ausgabe“ (ebd.).

1 H.3Zettel. – Entwurf zu ‚Faust I‘.

Dabei: Gedicht "Wenn sichs in meinem Busen regt" (Gedicht-Paralipomenon 6). Zettel, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Entwurf zu ‚Faust I‘, ‚Vorspiel auf dem Theater‘ (eigenhändig, Tinte). Rs.: Gedichtentwurf.

1 H.4Einzelblatt. – Entwürfe zu ‚Faust I‘ und zu ‚Faust II‘.

Sammelhandschrift Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Paralipomena 36, 37, Entwurf zu ‚Faust I‘, ‚Prolog im Himmel‘ (Geist, Tinte; eigenhändig, Bleistift). Rs.: Paralipomena 49, 70, 71, 18, 70, 72, 73, 74, 51, 2, 45, 46 (eigenhändig, Tinte).

1 H.5Gebundenes Konvolut, 47 Blätter. – ‚Urfaust‘.

Die größte äußerliche Ähnlichkeit hat der Urfaust mit den Bll. 488–494 im Nachlassband (Sign. GSA 24/25,1–5, vgl. Schmidt 1887, S. VII), dem das Manuskript entstammt (gleiche Blattmaße, gleiches Wz). – Von der Forschung wird nur das direkt auf die Handschrift bezügliche, nicht aber die entstehungsgeschichtliche Forschung zum ‚Urfaust‘ berücksichtigt, der durch sie ganz oder teilweise überliefert wird.

1 H.61 Doppelblatt. – Zu ‚Faust I‘.

Göttling an Goethe, 12. Juni 1825, mit Göttlings Korrekturen zu faust://document/faustedition/B_9 und diesbezüglichen Anmerkungen Goethes. Die Transkription wurde von Annette Mönnich (Weimar) angefertigt und für die Faustedition aufbereitet.

1 H.7Konvolut, 41 Blätter. – Gedichtsammlung (Bl. 19–20: zu ‚Faust I‘).

Sammlung Louise von Goechhausens aus Gedichten und anderen Werken vor allem von Goethe („Liederbuch“). Heft aus 10 Lagen (40 Bl., lose dabei, als Bl. 41 foliiert, ein mglw. altes, gleich großes vergilbtes Einzelblatt ähnlichen Papiers, mit der Bemerkung: „Allerhand Scripturae aus dem Nachlaß meiner seel. Tante, der Hofdame Louise von Göchhausen zu Weimar. / Meist Auszüge u. sonstige Abschriften von gedruckten Sachen (kann verbrannt werden) / Göchhausen“). Die Lagen waren alle mit drei Stichen geheftet, sind aber bis auf die erste und dritte Lage ausgerissen. – Schmidt nennt das Heft im Zusammenhang der Verse 2759–2782 (König von Thule) und verweist auf die Lesarten in WA I 1 (WA I 14, S. 273). Weil die Abschriften der Ballade (hier: „Romanze“) und des Lieds am Spinnrad (v. 3374–3413) in die Zeit vor der Erscheinung des Fragments zurückreichen, werden sie hier berücksichtigt. – Die erste der beiden neuen Signaturen bezieht sich auf Bl. 1–21, die zweite auf Bl. 22–41. – Die Angabe „WA: H.47“ in Bezug auf das Göchhausensche Liederbuch (Inventare 2,1, Sp. 428) ist irrig. Loepers Angabe „H.47: Abschrift der L. v. Göchhausen aus Herders Nachlass, ‚Romanze“, 8° vgl. zu ‚Zueignung‘“ (WA I 1, S. 405) bezieht sich nicht auf das Liederbuch, das sich zur damaligen Zeit „im Privatbesitz zu Dresden“ (WA I 1, S. 390 u.ö.) befand, also im Besitz des Großneffen August Richard von Göchhausen (vgl. WA I 14, S. 252), sondern auf Nachl. Herder, K. XXXII, Nr. 9 (Irmscher, Adler 1979, S. 286).

1 H.8Doppelblatt. – Gedicht aus ‚Faust‘, ‚Gretchens Stube‘.

Weil die Abschrift des Gedichts in die Zeit vor der Erscheinung des Fragments zurückreicht, gehört sie zu den aufzunehmenden Zeugen.

1 H.9Konvolut, 26 Blätter und Umschlag. – Druckvorlage (Bl. 6: ‚Der König in Thule‘).

"Balladen und Romanzen", Abschrift Geists mit Tinte mit eigenhändigen und Riemers Korrekturen, Druckvorlage zu N Bd 7, 1800; Vorstufe für Druckvorlage zu A Bd 1, 1806, 28 Blatt

1 H.102 Einzelblätter. – Versentwürfe zu ‚Faust‘.

Eigenhändige Rechnung (4 x 21 = 84, 2 x 84 = 168) mit Tinte auf der Vorderseite. 2 Einzelblätter, 3 beschriebene Seiten. - Seite 1: Titelaufschrift (Goethe, Tinte). - Seite 2: Versentwürfe (Geist, Tinte; eigenhändig, Tinte und Bleistift). - Seite 3: Versentwürfe ‚Faust‘ (eigenhändig, Tinte).

1 H.11Konvolut, 7 Blätter. – Gedichtsammlung (Bl. 7: aus ‚Faust‘, ‚Gretchens Stube‘).

Zur mutmaßlichen Herkunft der Gedichte, insbes. derer des 7. Bl. mit dem Lied am Spinnrad, vgl. Suphan 1876, S. 230, 458 sowie Suphan 1881, S. 105–112ff. Als Indiz für die Datierung der Sammlung nennt Suphan den Goethes Brief an Johann Gottfried und Caroline Herder vom 21. September 1781 (WA-Nr. 1316; vgl. Suphan 1881, S. 105). Zum Papier vgl. die Anmerkung ebd.: „Das gleiche Hauspapier, wie es Herder zum Concipieren und zum Druck-Manuscript der Schrift vom Geist der Ebräischen Poesie und anderer Schriften von 1781–82 gebraucht.“ Suphan hält die Blattreihenfolge aufgrund der Beschriftungseigenschaften für eindeutig (ebd.), dennoch existieren zwei unterschiedliche Blattzählungen (vgl. zu den Zählungen). Konstant blieb dabei die Position des ersten (Ebl. 1 / 14) und des letzten Blatts (Bl. 7 / 20). Zu den Bll. 1–6 werden die kanonischen Gedichttitel genannt; abweichende Titel oder Inzipits werden ohne diplomatischen Anspruch (vgl. zur Transkription) in Klammern mitgeteilt. – Die Transkription wurde mit Unterstützung von Günter Arnold (Weimar) angefertigt. Zu den von Herder verwendeten Kurzformen (vgl. auch AA Epen 2, S. 51f.) gehört der waagerechte Strich im oberen Band von „Fenſter“ (v. 3391), „Zauberfluß“ (v. 3399), „ſich“ (v. 3407) und „ſeinen“ (v. 3412). Diese Form der Abkürzung wird nicht in der sonst angestrebten Annäherung an den handschriftlichen Befund wiedergegeben, sondern mit einem Punkt markiert, obwohl in der Handschrift kein Punkt steht. Die Endsilben von „hoher“ (v. 3394) und „Augen“ (v. 3397) sind wie unspezifische Bögen behandelt worden. Für „mehr“ schreibt Herder +, für „nicht“ οὐ, für „Gott“ Θ (vgl. dagegen ebd., S. 50). Das Zeichen für die Wiederholung in derselben Zeile wird behelfsweise mit dem Minuszeichen ⁒ wiedergegeben.

1 H.12Gebundenes Konvolut, 4 Blätter nebst Einband. – ‚Faust I‘, ‚Nacht‘ (Valentin-Szene).

Gebundenes Konvolut, Lage aus 2 Doppelblättern und Einband. – ‚Faust I‘, ‚Nacht‘ (Valentin-Szene).

1 H.13Doppelblatt. – Zu ‚Faust I‘.

Doppelblatt aus 2 Einzelblättern. 4 beschriebene Seiten. – Seite 1–4: Abschrift von ‚Faust I‘, ‚Dom‘ (Geist, Tinte; eigenhändige Ergänzungen, Tinte).

1 H.14Gebundenes Konvolut, 12 Blätter nebst Einband. – ‚Faust I‘, ‚Walpurgisnacht‘.

Gebundenes Konvolut, 3 Lagen aus je 2 Doppelblättern und Einband. – ‚Faust I‘, ‚Walpurgisnacht‘.

1 H.15Einzelblatt. - Versentwürfe zu ‚Faust I‘.

Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Seite 1-2: Versentwürfe zu ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte und Bleistift).

1 H.16Zettel. – Zu ‚Faust I‘.

Vs.: Konzept Schuchardts mit eigenhändigen Korrekturen Goethes zu Brief an K. W. v. Fritsch, 7. Januar 1826. - Rs.: Eigenhändige Adresse (vgl. Tagebucheintrag WA III 10, S. 146, Z. 19f.). Längs halbiertes Folioblatt. 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Briefkonzept. Rs.: Adresse; Entwurf zu ‚Faust I‘, ‚Walpurgisnachtstraum‘ (eigenhändig, Bleistift ).

1 H.17Zettel. – Zu ‚Faust I‘.

Bruchstück eines Briefs von Friedrich von Müller an unbekannten Empfänger; die formlose Einbettung der Offizialanrede in den Brieftext spricht für einen Brief Müllers an Goethe (Inventare 2,2, Sp. 69). Von einem Brief abgetrennter und fragmentierter Zettel. 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Brief. Rs.: Entwurf zu ‚Faust I‘, ‚Walpurgisnachtstraum‘ (eigenhändig, Bleistift).

2 HGebundenes Konvolut, 188 Blätter nebst Einband. – ‚Faust II‘.

216 Blatt

2 I H.0Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Aufschrift, möglicherweise zu ‚Faust II‘ gehörig (eigenhändig, Tinte).

2 I H.0aKonvolut, 33 Blätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

33 Bll. Folio, davon 32 beschriebene, bestehend aus neun nebeinanderliegenden kleinen Lagen. An der Korrektur der Druckvorlage nahm Göttling keinen Anteil, wie sich aus Göttling an Goethe, 23. Dezember 1828 ergibt (QuZ 2, S. 576).

2 I H.0bEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Dabei (Bl. 12, s. unter Aufbewahrungsbewahrungsform): Brief Eckermanns, datiert Weimar den 14. Juli 1853. Das Autograph und der Brief sind durch eine Kordel miteinander verbunden, die mit einem Siegel an der Rückseite des Briefs befestigt ist. Der Brief Eckermanns enthält zunächst eine Deutung der Verse mit besonderer Hervorhebung der Verse 4664f. („Säume nicht …“). Außerdem erklärt Eckermann die Aufklebung auf der Vorderseite, „wobei ich wohl einer Eigenthümlichkeit Goethes gedenken mag, welche darin bestand, daß er gern einen Topf mit Kleister und einen Pinsel in seiner Nähe hatte, um an der Stelle, wo ein Ausdruck ihm nicht gefiel, ein weißes Stückchen Papier aufzukleben, damit die Correctur in der reinsten deutlichsten Weise geschehen könne.“ Zum Schluss macht Eckermann die Beobachtung, dass Goethe seine Gedichte vorzugsweise in lateinischer, den Faust hingegen zeitlebens in deutscher Schrift konzipierte, und seine Handschrift sich „während eines sechzigjährigen Autorlebens sich wenig oder gar nicht verändert hat.“ Vor dem Hintergrund der Diskussion um den ‚Urfaust‘ ist noch die Angabe bemerkenswert, der erste Teil sei „im Jahre 1775 in Frankfurt geschrieben“.

2 I H.0cZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

2 I H.0dEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

ungefährer Wert

2 I H.1Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Abschrift Riemer; dabei: eigenhändige Notiz Goethes: „Feuriges Auges und Bu- sens“ vgl. WA I 13, S. 131, Anmerkung 4 Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Reinschrift von Versen zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte). Rs: Reinschrift von Versen zu ‚Faust II‘, Akt 1 (Riemer, Tinte); Versentwurf (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.2Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, rote Tinte und Bleistift).

2 I H.3Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Unterer Teil des Zettels nach der Beschriftung abgeschnitten. Zettel, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, rote Tinte).

2 I H.4Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Seite 1-2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.5Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

„Was in der Schenke waren heute...“ WA I 6, S. 350; Abschrift Schuchardt unter dem Titel: „Hafis“ = Druckvorlage als Einfügung in Korrekturbogen zu KuA Bd 6 Nr 1, 1827 S. 212 Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Gedichtreinschrift (Schuchardt, Tinte). - Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.6Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. dabei: Das Kleinod, das Vergißmein- nicht . . . WA I 4, 294 Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Seite 1-2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.6aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

auf Nachtrag zu "Würdigungstabelle poetischer Productionen der letzten Zeit" WA I 41,2, Tafel zu S. 280, dabei: Gedicht "Das Kleinod, das Vergißmeinnicht" WA I 4, S. 294, eigenhändiges Konzept Goethes mit Bleistift

2 I H.7Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Brief an Goethe mit Gedichtreinschrift (Müller, Tinte). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift)

2 I H.8Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen. Die rechte untere ecke ist herausgeschnitten. auf Weimarer Theaterzettel vom 17. Ok- tober 1827 zu Otto von Wittelsbach, Trau- erspiel in vier Akten von J. M. v. Babo dabei: Notizen egh zu einer Sitzordnung(?) Theaterzettel, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Aufdruck. Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.9Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

eigenhändige Reinschrift und Korrektur Goethes mit Datum und Unterschrift Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Korrigierte Reinschrift dreier Gedichte, Text entsprechend Versen in ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift).

2 I H.9aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. Abschrift John von GSA 25/W 1427, eigenhändige Korrektur Goethes. Am linken („und ein [gestr.] / N“) und unteren Rand („D“) quer Federproben Johns. Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Korrigierte Abschrift dreier Gedichte, Text entsprechend Versen in ‚Faust II‘, Akt 1 (John, Tinte; eigenhändig, Bleistift).

2 I H.9bEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. Abschrift John, eigenhändige (?) Korrektur Goethes Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Abschrift dreier Gedichte, Text entsprechend Versen in ‚Faust II‘, Akt 1 (John, Tinte).

2 I H.9c*Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Die Beschreibung im Katalog der Berliner Goethe-Ausstellung lautet: „55. Ein Album der Gräfin Caroline Egloffstein, Geschenk Goethes, mit dem Römischen Hause im Park bei Weimar (der Sommerwohnung des Großherzogs Carl August) auf der Vorderseite, und mit der von Goethe gebauten Einsiedelei ebendas. genannt das Kloster, auf der Rückseite des Einbandes. / Darin folgende Gedichte von Goethes Hand: / a) Widmungsgedicht: ‚Lina, dir zum neuen Jahr,‘ 1. Jan. 1828. (Werke. Bd. 6. S. 109). b) Zur Erklärung der Vorderseite; ‚Römisch mag man’s immer nennen.‘ (Werke. Bd. 6. S. 109). c) Zur Erklärung der Rückseite; ‚Der’s gebaut vor funfzig Jahren.” (Werke. Bd. 6. S. 110). d) Das Gedicht: ‚Was dem Auge dar sich stellet.‘ Jena d. 17. May 1817. (Werke. Bd. 6. S. 109). e) Die Strophe aus dem 2ten Theil von Faust: ‚Keinen Blumenflor beneid’ ich.” Weynachten 1827. (Werke. Bd. 12. S. 23). f) Vier bisher ungedruckte Reimzeilen, bei der Abreise der Gräfin nach St. Petersburg und Rücksendung von Fouqués Zauberring. ‚Ein Zauber wohl ziehet nach Norden / Doch halten die Ringe wir fest, / Heil dir, die im eisigen Norden / Nicht Wärme der Heimath verläßt!!‘ / In dem Album befindet sich auch ein Bildniß von Goethes Mutter.‘ (Katalog Berlin 1861, S. 20) – Die Beschreibung bei Loeper lautet: „Die Strophe: Olivenzweig mit Früchten“ (Loeper 1870, S. 257) „[…] findet sich Nr. 1 mit der Ueberschrift Oelzweig mit Früchten und dem Datum Weihnachten 1827, von Goethe’s Hand, in dem Stammbuch der Gräfin Karoline von Egloffstein“ (Loeper 1870 Tl. 2, S. 258, ähnlich Loeper 1879a, Tl. 2, S. 323; entsprechend WA I 15,2, S. 13). – Am Ende muss man sich noch die Unterschrift „Goethe“ denken, die in der Vorlage aber nicht angegeben ist. „Weihnachten“ ist außerdem wohl, wie im Katalog der Berliner Goethe-Ausstellung, „Weynachten“ geschrieben. – Die Textwiedergabe in der WA (WA I 5,1, S. 72) ist mit dem editorischen Rubrum „An Karoline v. Egloffstein“ versehen. Im Kommentar (WA I 5,2, S. 250f.) heißt es: „ausserdem hat er [Goethe] sie [die Verse] auch, wohl mit noch anderen Versen wie in früheren Jahren […] dem Frauenverein zum Verkauf gespendet“. Beides ist jedoch missverständlich, da Goethe das Gedicht nicht an Karoline von Egloffstein richtete und „ausserdem“ für den Frauenverein bestimmte, sondern nur für den letzteren. Erst vermittels des Verkaufs im Frauenverein gelangte das Gedichtblatt in den Besitz Sorets und dann der Gräfin (vgl. nämlich die Fortsetzung der Anmerkungen ebd., S. 251).

2 I H.9dDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Doppelblatt, 4 beschriebene Seiten. – Brief von Karoline von Egloffstein an Henriette von Beaulieu-Marconnay, 28. Dezember 1827. Seite 2: Abschrift eines Gedichts für den Weimarer Frauenverein (entsprechend ‚Faust II‘, 1. Akt‚ ‚Weitläufiger Saal‘, V. 5120–5127).

2 I H.9e*Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Die Beschreibung Loepers lautet: „V. 516–519 [=5128–5131] zu 8 Versen abgetheilt, mit dem Datum Weihnachten 1825“ (Loeper 1879a, Tl. 2, S. 323); entsprechend description" uri="WA I 15,2, S. 13. Die von Loeper erwähnte Aufteilung der Verses auf jeweils zwei Zeilen ist rekonstruierbar, auf ihre Wiedergabe wurde aber verzichtet.

2 I H.9fZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Abschrift von der Hand Alexander Röckels einschließlich Unterschrift (Gesamtinventar der Goethe-Gedichte). – Von Goethes Versen für den Weimarschen Frauenverein scheinen mehrere gleichartige Abschriften hergestellt worden zu sein. Im Nachlass Friedrich von Müllers hat sich ein weiteres Exemplar erhalten (Signatur: GSA 68/878, unfoliiert). Die Überschrift dieses Exemplars weicht jedoch schriftbildlich von der des Weimarer Exemplars ab und stammt möglicherweise von einer anderen Hand.

2 I H.9gZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Von Goethes Versen für den Weimarschen Frauenverein scheinen mehrere gleichartige Abschriften hergestellt worden zu sein, von denen das hier beschrieben Bl. ein Exemplar darstellt. In der „Sammlung Goetheana“ des Goethe-Museums Düsseldorf hat sich ein weiteres Exemplar erhalten. Am rechten und unteren Rand Zusätze von der Hand Müllers. „IV 176“ (o li) bezieht sich auf WA I 4. Dabei: spätere Abschrift (164 × 205 mm). Dabei liegt jetzt eine erneute Abschrift der Verse wie auch der Zusätze Müllers. Die Auskunft, dass es sich bei diesem Blatt höchstwahrscheinlich nicht um eine zeitgenössische Abschrift handelt, gab am 31. Januar 2013 Sabine Schäfer mdl. – Eine unter derselben Signatur aufbewahrte Müllersche Abschrift der Verse 4662–4665 („Säume nicht …“, 219 × 135 mm, Maschinenpapier) ist textkritisch ohne Belang.

2 I H.9hZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Pappkärtchen mit Goldbordüre, geklebt auf Bl. 40r des Albums der Lady Selina Bracebridge. 142 Bl., gebunden, ca. 215 × 243 × 18 mm, Vorsatz rot kaschiert, mit Goldschnitt; Velinpapier, Wz: J Whatman (Kapitälchen, 108 × 12 mm, am äußeren Rand, mit diesem gleichlaufend). Durch die zwei senkrechten Schlitze am unteren und oberen Rand verlief das Bändchen, mit dem das Kartchen an der Blumenspende befestigt war. Die Rückseite des Kärtchens ist, soweit erkennbar, unbeschriftet.

2 I H.9i*Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Loepers Beschreibung lautet: „V. 520–523 [=5132–5135] desgleichen und mit demselben Datum“ d.h. „zu 8 Versen abgetheilt, mit dem Datum Weihnachten 1825“ (Loeper 1879a, Tl. 2, S. 323). – Die Beschreibung in der WA lautet: „Stammbuch- oder Sendebll. [Pl., da zusammen mit 2 I H.9e* verzeichnet] Weihnachten 1825 (v. Loeper): 5128–5131“ (WA I 15,2, S. 13). Schmidt übersieht, dass 2 I H.9i*, das er in zusammen mit 2 I H.9e* in einem gemeinsamen Eintrag beschreibt, einen anderen Textabschnitt bezeugte als 2 I H.9e*. Die von Loeper erwähnte Aufteilung der Verses auf jeweils zwei Zeilen ist rekonstruierbar, auf ihre Wiedergabe wurde aber verzichtet.

2 I H.9kEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Ursprünglich ein Oktavdoppelblatt; Brieffaltung quer und längs; für die Niederschrift auseinandergefaltet zu einem Quartblatt. Auf Brief von S. H. Ch. Vulpius an Ottilie v. Goethe, oD, mit dem Inzipit: „Ich habe mich geirrt, liebe Ottilie …“; dabei: Adresse und Siegelreste Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Brief an Ottilie von Goethe (Helene Vulpius, Tinte), Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.9l*Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

2 I H.9mZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Achteckiges Schmuckblatt mit umlaufender goldener Blattornamentik. Geschenkblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Gedichtreinschrift, Text entsprechend Versen in ‚Faust II‘, Akt 1.

2 I H.9n*Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Loepers Beschreibung lautet: „V. 532–539. [=5144–5151] Acht Verse (s. Lesarten), überschrieben Ausfoderung und datirt Weihnachten 1827 (Loeper 1879a, Tl. 2, S. 323). Die Bedeutung der Hs. liegt in der Variante „Wunderſeltſam“.

2 I H.9o*Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Wie Grünstein betont, ist das Blatt „in den bisherigen Ausgaben der Werke des Dichters nicht enthalten“ (Grünstein 1908, S. 37). Bernhard Suphan habe ihm mitgeilt, dass es „auch ihm unbekannt und in den Papieren des Goethe- und Schiller-Archivs nicht nachweisbar“ sei (ebd.). Aus letzterem ergibt sich, dass das Blatt nicht mit der von Schmidt als 2 I H.9p* siglierten Handschrift identisch sein kann (WA I 15,2, S. 13).

2 I H.9p*Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Loepers Beschreibung lautet: „V. 540–545 [=5152–5157]. Sechs Verse, überschrieben Rosenknospen, datirt wie die vorigen“, d.h. Weihnachten 1827 (Loeper 1879a, Tl. 2, S. 323). – Nicht identisch mit dem in der Chronik des Wiener Goethe-Vereins (Grünstein 1908) gedruckten Blatt.

2 I H.102 Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Zertrennter Umschlag mit Adresse (John): „Der mineralogischen Gesellschaft in Jena.“ Aufgetrennter Umschlag, 4 beschriebene Seiten. - S. 1 und 3: Adresse (John Tinte). Seite 2 und 4: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift).

2 I H.11Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

dabei: Tagebucheinträge zum 20.–22. Dezember 1827 WA III 11, 151,16–152,15 Konzept Stadelmann Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Tagebuchentwurf (Stadelmann, Tinte). Rs. Tagebuchentwurf (Stadelmann, Tinte) und Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.12:1Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Einmal quer, zweimal längs gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - S. 1-2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.12:2Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen, beidseitig beschnitten. dabei Zeichnung egh: geologische Profilskizze(?), Corpus V B Nr 219 (Inventare 2,2, Sp. 94). Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Zeichnung (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.12aDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

weitere GSA-Signaturen zu den Aufnahmen sind GSA 25/XVII,6,4b und GSA 25/XVII,6,5a

2 I H.13Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1 und Akt 2.

Quer gebrochen. dabei: Tagebucheinträge zum 11. und 12. September 1827 WA III 11, 108,25–109,11 Konzept John Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Entwürfe zum Tagebuch (John, Tinte). Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.14Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Nach WA I 15,2, S. 10 "offenbar Abschrift von H für C1 12". Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - S. 1-2: Abschrift von Versen aus ‚Faust II‘, Akt 1 (John, Tinte; Revisionen eigenhändig, Tinte).

2 I H.15Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen sowie mit beidseitiger Randbrechung. dabei: Brief an Großherzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, oD [Nov. oder Dez. 1827(?)] WA IV 51, S. 542–543 Konzept Schuchardt, Korrektur egh(?) Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Briefentwurf (Schuchardt, Tinte). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.15aDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Bogen im Folioformat

2 I H.15bEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

ungefährer Wert

2 I H.15cEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Rückseitig kaschiert, mit Goldschnitt an allen Rändern.

2 I H.16Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen. Klebespuren auf der Rückseite zeigen, dass das Blatt in einer größeren Hs. eingeklebt gewesen und herausgelöst worden sein muss. Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (John, Tinte; Revisionen eigenhändig, Tinte).

2 I H.17Doppelblatt und 2 Einzelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Das Konvolut lässt sich nicht in der Reihenfolge der Verse in ‚Faust II‘ anordnen. Es ist nicht sicher, ob das Doppelblatt und die Ebll. zusammenlagen oder erst von Erich Schmidt zusammengelegt wurden bzw. ob das Konvolut ursprünglich nicht auch noch weitere Einheiten enthielt. – Das Doppelblatt und die beiden Einzeblätter sind jeweils einzeln mit "II/1 H.17" sigliert. Das Doppelblatt wurde von späterer Hand als 3/4 foliiert, die Einzelblätter als 1 und 5; der Größe und dem Duktus nach stammt die Foliierung von Erich Schmidt. An Erich Schmidts Siglierung ist erkennbar, dass auch er keines er beiden Ebl. zusammen mit dem Doppelblatt als Teil einer Lage angesehen hat. Das fehlende Blatt mit der Ziffer 2 ist wahrscheinlich I H 20 (2 I H.20; Verse 5457-5494). – Textverteilung: Erste Hälfte des Dbl., Vs.: Reden der Klotho und der Lachesis (Verse 5317–5344). Rs.: Fortsetzung der Rede des Euphorion (Verse 5520-5551, Einsatz dazu auf der Rückseite der zweiten Hälfte des Dbl., Vers 5520). Zweite Hälfte des Db., Vs.: Rede der Hoffnung (Verse 5423–5440), Entgegnung des Knaben Lenker auf die Rede des Herolds (Verse 5552–5559, mit Verweisungszeichen bezogen auf die Rückseite der ersten Hälfte des Dbl.). Rs.: Antwort des Herolds (Verse 5608–5618, 5495–5520). – Erstes Ebl. (mit 5 foliiert), Vs.: Dialog Knabe Lenker und Herold (Verse 5560–5601), Rs.: 5602–5605. (Dieser Text findet nach „Plutus pp“ (Vers 5569) und einem Verweisungszeichen seine Fortsetzung auf dem Blatt, das jetzt in der Morgan Library (MA 6856) liegt. An den Text des in New York liegenden Blatts schließt sich mit dem Venussymbol als Verweisungszeichen die untere Hälfte der Seite an, Verse 5582–5601.) – Zweites Ebl. (auf der Rückseite mit 1 foliiert), Vs.: Rede der Furien (Verse 5345–5368); Rs.: Rede der Furien (Verse 5369–5392). Auch hier ist der Textanschluss nicht durch Verweisungszeichen markiert. – Das mit 5 foliierte Blatt ist in seiner Textur deutlich feiner und homogener als das andere Ebl. Doppelblatt und 2 Einzelblätter, 8 beschriebene Seiten. – Seiten 1–8: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.18Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.19Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. Andere Aufteilung der Seiten bei Bohnenkamp 1994, S. 315–317. Die WA-Sigle steht auf der leeren vierten Seite, aber wohl nur deswegen, weil diese frei war, nicht unbedingt deswegen, weil Schmidt diese als die erste ansah. Doppelblatt, 3 beschriebene Seiten. – S. 1–3: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.20Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.21Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Dreimal quer und zweimal längs gebrochen. Der Text einen Seite („Aber was nicht zu begreifen …“) sollte später den der anderen ergänzen, doch ist die Beschriftungsreihenfolge unklar. Dass die Überschrift „Herold“ einmal ausgeschrieben ist, könnte jedoch darauf hindeuten, dass diese Seite den ersten der Ansätze trägt. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.22Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer sowie an den Rändern längs gebrochen. dabei: Brief an J. B. L. Pyrker von Ober- wart (Felso˝-Eo˝r), 2. Oktober 1827 WA IV 43, S. 96–97; Konzept John, Korrektur egh Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Briefkonzept (John, Tinte). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.23Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs gebrochen. Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift).

2 I H.24Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.24aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Ältere Signatur: Misc Heineman, MAH MS Goethe 2B (diese ist verkürzt auch auf der Rückseite eingetragen).

2 I H.24bEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Quer sowie an den Rändern und mittig längs gebrochen. dabei: Brief an K. A. Varnhagen von Ense, 8. November 1827, WA IV 43, S. 155, Konzept Ch. E. F. Weller, John, Korrektur egh

2 I H.24cZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Halbiertes Folioblatt; in einem Abstand von 45 mm vom linken Rand der Vorderseite senkrecht gebrochen.

2 I H.25Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift).

2 I H.26Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Einmal längs und zweimal quer gebrochen. dabei: Brief von Goethe an J. F. Cotta(?) zum Druck des Briefwechsels zwischen Goethe und Schiller: »Der besondere Vortheil dieser Uebereinkunft . . .«, 10. November 1827, WA: – Konzept John, Korrektur egh (Inventare 2,2) Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Briefkonzept (John, Tinte). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.272 Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Zertrennte Teile eines Folioblatts. Mit einer Querbrechung und zwei Längsbrechungen an beiden Rändern. 2 Zettel (oberer und unterer Teil eines Einzelblatts), 2 beschriebene Seiten. – S. 1 (obere Hälfte, Vs.): Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1, S. 2 (obere Hälfte, Rs.): unbeschrieben. S. 3 (untere Hälfte, Vs.): Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1, S. 4 (untere Hälfte, Rs.): unbeschrieben (eigenhändig, Tinte).

2 I H.282 Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs gebrochen. dabei: zwei Skizzen: Fensterbögen(?), egh(?), Corpus –; Konzept John: „zu verwilligen und solche zu / der ausgesetzten Besoldung / zu schlagen“ (?) zu Bericht von Goethe an Herzog Friedrich von Sachsen-Altenburg vom 15. Dezember 1827 FA I 27, 834,11–13 2 Zettel (oberer und unterer Teil eines Einzelblatts), 3 beschriebene Seiten. – S. 1 (obere Hälfte, Vs.): Briefkonzept (John, Tinte), S. 2 (obere Hälfte, Rs.): Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte). S. 3 (untere Hälfte, Vs.): Zeichnungen (eigenhändig?, Bleistift), S. 4 (untere Hälfte, Rs.): Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte), Versentwurf mit unsicherer Zuordnung zu ‚Faust‘ (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.29Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘.

Quer und an beiden Rändern längs gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift).

2 I H.30Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.31Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen. Vorarbeit zu I H.32 (GSA 25/W 1454) Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.32Heft, 5 Blätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Das Konvolut bildete ursprünglich eine Lage in dem Mundum, das jetzt einen Teil von 2 H ausmacht (ähnlich Bohnenkamp 1994, S. 368). Über die jetzige Heftung hinaus sind noch weitere Stichlöcher erkennbar, die mglw. auf eine frühere Heftung zurückgehen. Quer gebrochen. dabei: Gliederung bzw. Stichworte egh

2 I H.33Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift).

2 I H.34Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Aufgefalteter „Begleitschein für von M. v. Willemer an Goethe weitergeleitetes Paket von J. J. Riese mit Stempel vom 8.12.1827“ (Inventare 2,2, S. 104). Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Adressaufschrift (Marianne Willemer, Tinte), Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift), Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.34aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

„Bezüge nach außen“ WA I 41.2, 299–301 Konzept egh (zu WA I 41.2, 301,14–22); Notizen egh: „Fr. Rew. [sc. Foreign Review] Almanac. Spiegelung“; auf Programm des Weimarer Theaters zu Joseph in Ägypten („Jacob und seine Söhne“) Oper von E. N. Mehul nach A. Duval, 22. Dezember 1827, Druck Theaterzettel, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Aufdruck, Rs.: Entwurf zu dem Aufsatz „Bezüge nach außen“ (eigenhändig, Tinte), Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.35Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen. Vorder- und Rückseite sind abweichend von der Siglierung Erich Schmidts nach der Risskante bestimmt. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.36Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. Doppelblatt, 4 beschriebene Seiten. – S. 1–4: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.37Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen. Epigrammatisches. Zahme Xenien („O! Bleibe ruhigen Bezircken . . .“) Paralipome- non 89; WA I 5,2, S. 400 zwei Konzepte egh Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (John, Tinte; eigenhändig, Tinte und Bleistift).

2 I H.38Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer und an beiden Rändern längs gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.39Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Zettel, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.40Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

An beiden Rändern längs gebrochen. dabei Zahlen egh(?): „47 4. 136“ Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift).

2 I H.41Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer und am linken Rand längs gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.41aEinzelblatt. – Zu Faust II, Akt 1.

2 I H.42Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

AN FRAU CLEMENTINE VON MANDELS- LOH, GEB. VON MILKAU. WEIMAR, AM KÜRZESTEN TAGE 1827 (Wenn Phöbus Rosse . . .) WA I 4, S. 282 früheres Konzept egh zu Vers 5–8 WA: H613b; WA I 5,2, S. 174; späteres Konzept egh zu Vers 5–8; Konzept egh, Bruchstück zu Vers 1 und 3; WA: H613a; WA I 5,2, S. 174 Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift), Rs., obere Hälfte: Gedichtentwurf (eigenhändig, Tinte), unter Hälfte: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, eigenhändig Tinte).

2 I H.43Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs gebrochen. Zu beiden Seiten an zwei auseinanderliegenden Stellen in senkrechter Richtung weit eingerissen. Mit Zuordnungsvermerk egh: „ad. 1.“ – Nach der Beschriftung zerschnitten. Aus demselben Blatt wie der angeklebte Zettel in 2 I H.32 (vgl. Bohnenkamp 1994, S. 347). Steglinien und die Brechung stimmen zu dieser Annahme. Jedoch kein direktes Gegenstück. Einzelblatt, fragmentiert, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (John, Tinte; eigenhändig, Tinte). Rs.: Prosanotiz zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.43aEinzelblatt. – Zu Faust II, Akt 1.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 201 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 330 mm.

2 I H.44Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen. Echtheitsbestätigung Eckermann und Widmung von Eckermann für V. A. Zukovskij, 16. September 1838 „Eine Handschrift Goethes Als ein Andenken gegeben an H. Joukowsky von Eckermann Weimar d. 16. Septbr 38.“ Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte); Notiz (Eckermann, Tinte).

2 I H.45Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Gedichte WEIMAR, DEN 27. DECEMBER 1827 („Was- serstrahlen reichsten Schwalles . . .“) WA I 4 , S. 282 früheres Konzept egh zu Vers 1–4 WA: H.618a; WA I 5,2, S. 175 späteres Konzept egh WA: H.618b; I 52, 175; AN FRAU CARLYLE. WEIMAR, DEN 27. DE- CEMBER 1827 WA I 4, S. 283 Vers 1–4 ZUR BRUSTNADEL („Wenn der Freund . . .“) Konzept egh WA: H.618; WA I 5,2, S. 175 DEM GROSSHERZOG CARL AUGUST ZU NEUJAHR 1828 („Fehlt der Gabe . . .“) WA I 4, S. 283 Konzept egh WA: H.618; WA I 5,2, S. 175 Agendanotizen egh mit Bezügen zu Ta- gebucheinträgen und Briefen von Ende Dezember 1827, vgl. Bohnenkamp S. 373 Doppelblatt, 4 beschriebene Seiten. – S. 1: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1, Gedichtentwurf, Notizen (eigenhändig, Bleistift und TInte). S. 2–3: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift). S. 4: Gedichtentwürfe (eigenhändig, Bleistift und Rötel).

2 I H.46Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt. 1.

dabei eigenhändige Notizen Goethes: „Gersdorf 3 Fr v Germ 1“ Doppelblatt, 3 beschriebene Seiten. – S. 1: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt. 1 (eigenhändig, Bleistift). S. 2: unbeschrieben. S. 3: Stichworte (eigenhändig, Bleistift). S. 4: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt. 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.47Doppelblatt mit Aufklebungen und 2 Einzelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

WA I 15,2, S. 12 verzeichnet "3 Fol.". Doppelblatt mit Aufklebungen und 2 Einzelblätter, 7 beschriebene Seiten. – S. 1-7: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (John, Tinte; eigenhändig, Bleistift).

2 I H.48Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Am rechten Rand ist ein Streifen herausgeschnitten. dabei: Adresse egh: „F. A. S. Unkel“ (= Fräulein Adele Schopenhauer), vgl. Tagebucheinträge vom 5. und 6. September 1829 WA III 12, S. 122; Zeichnungen egh: „Grundriß und Aufriß zu einem Gesellschaftshaus“ Corpus VI B Nr A 268; „Profile durch den Rand des Thüringer Waldes bei Ilmenau“ Corpus V B Nr 220. Doppelblatt, 4 beschriebene Seiten. – S. 1-2, 4: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1. S. 3: Zeichnung (eigenhändig, Bleistift), Adressaufschrift (unbekannte Schreiberhand, Tinte).

2 I H.49Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.50Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs gebrochen. Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift und Tinte).

2 I H.50aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1

Quittung von H. L. F. Schrön, auf den 3. September 1829 datiert. Längs und quer gebrochen. Papier (vgl. Bohnenkamp 1994, S. 385), Breite und Brechung stimmen genau zu 2 I H.50b. Zettel, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Quittung (Ludwig Schön, Tinte), Notizen (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift und Tinte).

2 I H.50bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs gebrochen. Papier (vgl. Bohnenkamp 1994, S. 382), Breite und Brechung stimmen genau zu 2 I H.50a. In die Annahme eines materiellen Zusammenhangs fügt sich allerdings die Risskante (ebd.) nicht ein. Zettel, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.51Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Typisch gefalteter Umschlag mit der Adresse Goethes und Siegelresten am unteren und oberen Rand. Auf der Rückseite abgeschnitte Adresse Riemers. Gegenstück: 2 I H.52. An den gesiegelten Stellen ausgerissen. Zettel, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Adressaufschrift (unbekannte Hand, Tinte), Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.52Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Typisch gefalteter Umschlag mit abgeschnitter Adresse Riemers und Siegelresten. Andere Bogenhälfte: 2 I H.51. Zettel, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Adressaufschrift (Schreiberhand, Tinte), Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.53Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte).

2 I H.54Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Liste römischer Gottheiten von der Hand Walther Wolfgang oder Wolfgang Maximilian von Goethes. dabei: eigenhändiges Konzept Goethes: „Und so darf ich wohl auch zu dem oben schon berührten nochmals zurück kehren und wiederholt aussprechen“ zu (?) „Der deutsche Gil Blas, eingeführt von Goethe“ WA I 42,1, S. 88–99 (vgl. dort S. 92,22–23). Zettel, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Liste (Walther Wolfgang oder Wolfgang Maximilian von Goethe, Tinte), Prosaentwurf (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift und Tinte).

2 I H.55Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs gebrochen. auf Brief von Wolfgang Maximilian v. Goethe an unbekannte Empfängerin: „Liebe Nätern . . .“, Konzept Wolfgang Maximilian v. Goethe Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Briefentwurf (Wolfgang Maximilian von Goethe, Tinte), Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.566 Einzelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1 und 2.

Die angenommene Reihenfolge der Blätter folgt Bohnenkamp 1994, S. 479. Quer gebrochen. dabei: Brief an König Ludwig I. von Bayern, 29. August 1829, WA IV 46, S. 64–65, Konzept egh 6 Einzelblätter, 9 beschriebene Seiten. – S. 1: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift), S. 2: leer, S. 3: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte), S. 4: leer, S. 5: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte), S. 6: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift), S. 7: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte), S. 8: leer, S. 9: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Tinte und Bleistift), S. 10: Briefentwurf (eigenhändig, Bleistift), S. 11: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 und 2 (eigenhändig, Tinte; John, Tinte), S. 12: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (John, Tinte).

2 I H.57Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Auf der Vorderseite zweites Konzept zum Brief an Ludwig I. vom 29. August 1829 (WA IV 46, S. 64f.). Bereits von Schmidt identifiziert (WA I 15,2, S. 12), im später erschienenen Band der vierten Abteilung (WA IV 46, S. 322, zu Nr. 68) jedoch nicht nachgewiesen. Die abgetrennte Bogenhälfte (2 I H.56, Bl. 5) trägt das zweite Konzept (vgl. Bohnenkamp 1994, S. 388, 479). Längs und quer gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Briefentwurf (eigenhändig, Bleistift und Tinte). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift und Tinte).

2 I H.58Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Die Beschriftungsreihenfolge von Vorder- und Rückseite (hier nach Bohnenkamp 1994, S. 387) ist unsicher, doch sind die verwischten Zeilen älter (Bohnenkamp 1994, S. 387f.). Quer gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift). Rs.: verwischte Bleistiftniederschrift, wahrscheinlich Versentwürfe zu ‚Faust II‘ (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.59Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Mitteilung von J. M. Chr. Färber, datiert auf den 11. August 1829. Längs gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Mitteilung an Goethe (Färber, Tinte), Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 I H.60Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Tagebuchkonzept für den 28. bis 30. August 1829 von Johns Hand (WA III 12, S. 118-119). Längs und quer gebrochen. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Entwurf zum Tagebuch (John, Tinte). Rs. Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 1 (eigenhändig, Bleistift).

2 II H.1Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Briefumschlag (abgeschnittene Hälfte eines Briefdoppelblatts) von unbekanntem Absender an Goethe mit Poststempel „GOTHA. 12 SEP 1827“. Spuren der typischen Faltung. An den gesiegelten Stellen ausgerissen. Liste der Tischgäste vom 15. September 1827 (Inventare 2,1, Sp. 119). Einzelblatt (Briefumschlag), 1 beschriebene Seite. - Vs.: Adressaufschrift (unbekannter Schreiber, Tinte), Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (eigenhändig, Bleistift).

2 II H.2:1Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Fragment aus dem Theaterzettel zur Aufführung von Webers „Freischütz“ auf dem Weimarer Theater am 29. September 1827 (WA I 15,2, S. 37; Inventare 2,2, Sp. 120). Dass die von Schmidt unter unter derselben Sigle verzeichneten Streifen angesteckt waren (WA I 15,2, S. 37), ist an mehreren Nadelstichlöchern erkennbar. Zettel, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Aufdruck. Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (eigenhändig, Tinte).

2 II H.2:2Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Dass der heute einzeln liegende Streifen an den von Schmidt unter derselben Sigle zuerst genannten angesteckt war (WA I 15,2, S. 37), ist an mehreren Nadelstichlöchern erkennbar. Vor allem dieser materielle Zusammenhang spricht für eine Zugehörigkeit zum Faust, die andernfalls in keiner Weise gesichert wäre: „es gibt jedoch keine sicheren Hinweise für die Zugehörigkeit dieses Spruches – weder zum 2. Akt noch überhaupt zum ‚Faust‘“ (Bohnenkamp 1994, S. 469, in Anschluss an Düntzer). Allerdings fehlt hier der Hinweis auf den materiellen Zusammenhang, der diese Zugehörigkeit doch eingermaßen wahrscheinlich macht. Zettel, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwürfe, möglicherweise zu ‚Faust II‘, Akt 2 gehörig (eigenhändig, Tinte).

2 II H.2:3Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Deklaration zu einer Sendung von P. Ch. W. Beuth an Goethe, vgl. dazu Tagebuch vom 27. September 1827 (WA III 11, S. 116). Mehrere Faltungsspuren (dreimal längs und einmal quer). – Dass der Streifen an die beiden anderen von Schmidt unter derselben Sigle verzeichneten Streifen angesteckt war (WA I 15,2, S. 37), ist an mehreren Nadelstichlöchern erkennbar. Unter der Signatur GSA 25/W 1776 liegt eine Riemersche Abschrift der beiden Verse (Fischer-Lamberg: 2 II H.2d, vgl. Fischer-Lamberg 1955, S. 27 und Bohnenkamp 1994, S. 467). Zettel, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: ausgefülltes Formular (unbekannter Schreiber, Tinte). Rs.: Versentwürfe, möglicherweise zu ‚Faust II‘, Akt 2 gehörig (eigenhändig, Bleistift).

2 II H.3Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Quer gebrochen. dabei: Brief an Herzog Friedrich von Sachsen-Altenburg eigenhändiges Konzept Goethes, oD [17. November 1827]: „Indem ich nun dieser hohen Gnade dankbarlichst genieße . . .“ Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Mitteilung (Spiegel, Tinte), Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (eigenhändig, Bleistift und Tinte).

2 II H.4Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Diente nach der Niederschrift der Zeilen zum Faust zur Überklebung einer gestrichenen Passage in GSA 29/40, Bl. 158v (Briefe von Johann Wolfgang Goethe an Verschiedene, Juli–Dezember 1827, 128 Blatt; Konzept zu WA-Nr. 43052). Der Streifen wurde von Erich Schmidt herausgelöst und in die Faust-Überlieferung eingeordnet. Spuren der Klebung sind noch sichtbar. Die auf der Rückseite sichtbare Erledigungsstreichung mit Rötel gehört nicht zum Konzept (s. ebd.). Sie lässt also auf eine Beschriftung auf dem abgetrennten Teil des Blatts schließen. Ein dazu passender Streifen ließ sich im näheren Umfeld des Konzepts nicht finden. – Die Beschriftung, der fehlende Zusammenhang der einzelnen, sämtlich als erledigt gestrichen Splitter sowie schließlich die Fragmentierung, die auf die Beschriftung keine Rücksicht nimmt, erinnern an die beiden Stücke 2 II H.13 und 2 II H.11a, die genau zueinander passen. Mit dem Blatt, aus dem die letzteren beiden herausgeschnitten wurden, ist stimmt das Papier der hier beschriebenen Hs. jedoch nicht überein. Dessen Faserstruktur ist homogener und zugleich weniger transparent als die der beiden anderen Stücke (verglichen anhand von 2 II H.13). Auch würde sich, da die Stücke nicht unmittelbar zueinander passen und ein verlorener Streifen dazwischen angenommen werden müsste, zusammengesetzt ein mehr als folio-großes Blatt ergeben. Die eingangs beschriebenen Ähnlichkeiten der Anlage lassen jedoch dieselbe Arbeitsweise erkennen und vielleicht auf ungefähr dieselbe Arbeitsphase schließen. Zettel, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (eigenhändig, Tinte), Versentwürfe, möglicherweise zu ‚Faust II‘, Akt 1 oder 2 gehörig (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Notiz (unbekannte spätere Hand, Bleistift).

2 II H.4a*Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

„Streifen, in einer Mappe bei den Paralipomena zu den Tagebüchern ‚Varia zum Tagebuch nicht gehörig‘“ (Fischer-Lamberg 1955, S. 29). In Inventare 2,2 nicht nachgewiesen. Eine Nachforschung im Februar 2013 blieb erfolglos. Gesucht wurde unter den Signaturen GSA 35/I,13, GSA 35/II,4 und GSA 35/II,11a (Jürgen Gruß) sowie bei den Agenda zu den Tagebüchern und anderen Stellen (Sabine Schäfer). – Zur Datierung: „Da nicht anzunehmen ist, daß Ottilie für die Ankündigung eines Besuches bei ihrem Schwiegervater ein altes Konzeptblatt von ihm benutzt, so wäre für die Anfangsverse der Laboratoriumsszene der 2.9.1829 als t.p.q. anzusetzen.“ (Fischer-Lamberg 1955, S. 29) – die Notiz Ottilies wurde auf der Grundlage der Wiedergabe Fischer-Lambergs nach dokumentarischem Prinzip aufgenommen, ohne das quer dazu niedergeschriebene egh. „Szenar“; dieses wurde, wie die abgeschnittenen Verse der Rückseite, nach textgenetischen Prinzipien behandelt. Die als unsicher gekennzeichneten Lesungen wurden auch hier als unsicher gekennzeichnet, die eckigen Klammern wie in „Mau[er]n“ jedoch gemäß den Prinzipien für den Umgang mit unspezifischen Bögen weggelassen. Über Fischer-Lamberg hinausgehende Ergänzungen wurden als solche gekennzeichnet. Die in der textgenetischen Auszeichnung sonst nicht berücksichtigten Daten zum Zeilenfall und zum Schreibmaterial wurden wegen des Fehlens einer entsprechenden dokumentarischen Transkription ausnahmsweise mit aufgenommen. Im Zweifelsfall wurde die Abweichung festgehalten. Die von Fischer-Lamberg transkribierten Umlaute sind im Original höchstwahrscheinlich nicht markiert.

2 II H.5Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust‘ (nach der Helena-Szene) (eigenhändig, Tinte). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (eigenhändig, Tinte).

2 II H.5aZettel. – Zu Faust II, Akt 2.

2 II H.6Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (eigenhändig, Bleistift). Rs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (eigenhändig, Bleistift und Tinte).

2 II H.6aDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Blauer Umschlag. Er diente offenbar ursprünglich zur Aufbewahrung der „Geld- und Rechnungssachen“ und wurde dann in umgekehrter Richtung gefaltet. Die Lage und der Abstand der Stichlöcher passen genau zu dem Umschlag von 2 II H.74. Er diente also zur Aufbewahrung desselben Konvoluts. Das hintere Umschlagblatt ist so gefaltet, dass sein Rand zur Verstärkung zur Verstärkung des Falzes diente (diese Technik ist auch bei dem späteren Umschlag angenwendet). Umschlag, 2 beschriebene Seiten. – S. 1: Aufschrift zu ‚Faust II‘, Akt 2 (John, Tinte). S. 2: leer. S. 3: Aufschrift (unbekannter Schreiber, Tinte). S. 4: leer.

2 II H.6bDoppelblatt (Umschlag). – Zu ‚Faust II‘, Akt 2 und Akt 5.

alter Umschlag mit Aufschriften Johns mit Tinte, Zusätze eigenhändig von Goethe mit Tinte

2 II H.7Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Am Wortlaut ist erkennbar, dass das Blatt jedenfalls nicht aus 2 II H.74 stammt. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. – S. 1–2: Abschrift von Versentwürfen zu ‚Faust II‘, Akt 2 (John, Bleistift und Tinte).

2 II H.8:1Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Doppelblatt, 4 beschriebene Seiten. – S. 1–4: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2 (John, Tinte; Revisionen eigenhändig, Bleistift und Tinte).

2 II H.8:2Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Zettel, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust II‘, Akt 2.

2 II H.9Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

bildete ursprünglich ein Blatt mit Paralipomenon 147 (2 II H.16a, GSA 25/W 1778), auf Theaterzettel des Weimarer Theaters vom 28. November 1829 zu „Die Stumme von Portici“, Oper von D. F. E. Auber, dabei Aufschrift John: »An den Dresdner KunstVerein Theilnehmende Wei- marische Kunstfreunde Dritte Serie« = Überschrift zu einer Liste, zur vollstän- digen Liste vgl. GSA 30/364 Bl 47

2 II H.10Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 328 mm.

2 II H.11Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

beigelegte Kopie einer Notiz von Julius Wahle über das Fehlen von 2 II H.11alpha, 30.8.1895

2 II H.11aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

2 II H.12Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Umschlag mit angeschnittener Beschriftung eines zeitgenössischen Schreibers mit Tinte; war ursprünglich am unteren Rand mit Par 161 (H P161 (GSA 25/XIX,2,10)) verbunden

2 II H.13Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

2 II H.13 passt mit 2 II H.11a genau zusammen.

2 II H.13aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

2 II H.14Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Programm des Weimarer Theaters vom 21.1.1829 zu "Oberon" Oper von Carl Maria von Weber (nach dem Englischen des James Robinson Planché von Karl Gottfried Theodor Winkler [Ps.: Theodor Hell])

2 II H.15Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Weimarer Theaterzettel vom 26.12.1829 zu "Die Stumme von Portici" Oper nach Scribe und Delavigne, Musik von Auber; eigenhändige Zeichnung einer geometrischen Figur mit Bleistift

2 II H.16Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 195 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 324 mm.

2 II H.16aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Weimarer Theaterzettel vom 28.11.1829 zu "Die Stumme von Portici" Oper nach Scribe und Delavigne, Musik von Auber; bildete ursprünglich ein Blatt mit H.9 (25/XVII,7,10 = Rest des Theaterzettels)

2 II H.17Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

dabei: metrische Schemata, verblasstes eigenhändiges Schema Goethes zur Erdbebenszene

2 II H.18Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 334 mm.

2 II H.19Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

bildete ursprünglich mit 2 II H.56 und 2 II H.58 einen Foliobogen

2 II H.20Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Grundrißskizze, Corpus VI A Nr. 180

2 II H.21Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 199 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 123 mm.

2 II H.22Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 194 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 324 mm.

2 II H.23Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Vgl. die Beschreibung WA I 15,2, S. 38, und die Wiedergabe ebd., S. 47f. Die Sigle entspricht der entstehungsgeschichtlich früheren Stellung im Vergleich zu 2 II H.24. Die mit Bleistift eingetragene Sigle auf der hier beschriebenen Handschrift 2 II H.23 lautet aber fälschlich „H.24“. Dieses Versehen hat fortgewirkt, indem die Handschrift bei Fischer-Lamberg 1955, S. 39 und Bohnenkamp 1994, S. 506 als „H.24“ bezeichnet wird, und spiegelt sich auch in der archivischen Lagerungsfolge wider.

2 II H.24Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Vgl. die Beschreibung WA I 15,2, S. 38, und die Angaben ebd., S. 48. Die Sigle entspricht der entstehungsgeschichtlich späteren Stellung im Vergleich zu 2 II H.23. Die mit Bleistift eingetragene Sigle auf der hier beschriebenen Handschrift 2 II H.24 lautet aber fälschlich „H.23“. Dieses Versehen hat fortgewirkt, indem die Handschrift bei Fischer-Lamberg 1955, S. 39 als „H.23“ bezeichnet wird, und spiegelt sich auch in der archivischen Lagerungsfolge wider.

2 II H.25Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Eigenhändiger Szenentitel mit Tinte: "Buchten des Aegäischen Meeres"

2 II H.26Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

dabei: nicht lesbare, z.T. verwischte Bleizeilen egh

2 II H.27:1Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 202 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 334 mm.

2 II H.27:2Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

bildete ursprünglich ein Folioblatt mit 2 II H.45; Eigenhändige Notiz mit Tinte zu einer Rezension in "Revue française" Nr 12, Paris 1829: "Bibliographie des Journaux p. 297"; "Tag- und Jahres-Hefte" 1808 WA I 36, S. 36,8-9 und WA I 36, S. 37,11 eigenhändiges Konzept mit Bleistift [vgl. auch 2 II H.45]

2 II H.28Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Eigenhändige Notiz mit Bleistift: "Bis zu Manto"

2 II H.29Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Eigenhändige Skizze mit Rötel

2 II H.30Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

ergänzt sich mit 2 II H.31 zu einem Foliobogen

2 II H.31Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

ergänzt sich mit 2 II H.30 zu einem Foliobogen

2 II H.31aDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Eigenhändiges Konzept mit Bleistift: Brief an Heinrich Gustav Hotho, 19.4.1830, WA IV 47,26-28 (WA-Nr. 47023); Aufschrift Eckermanns mit Tinte "Ehrendiplom des Nürnberger Künstlervereins."

2 II H.32Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 211 mm.

2 II H.33Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Auf Vordruck mit Eintragung eines zeitgenössischen Schreibers mit Tinte: Begleitschreiben zur Sendung eines Nürnberger Auktionskataloges "Dr. Panzers Auctions Katalog" von Johann Lorenz Schmidmer, 20.2.1830.

2 II H.34Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Verzeichnis von Rechnungsbelegen von John mit Tinte; bildete ursprünglich mit H.70 (faust://document/gsa_2/25-XLII-2-8) ein Folioblatt;

2 II H.35Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 199 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 333 mm.

2 II H.36Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 200 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 330 mm.

2 II H.36aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

war ursprünglich in 2 II H.74 auf folio 14 geklebt, von Fischer-Lamberg als Bl.13r bezeichnet

2 II H.37Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 60 mm.

2 II H.38Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Eigenhändige Aktensignaturen mit Tinte "Loc. XI/ No 16. Vol. IV"; eigenhändige Notizen mit Bleistift "Schelm - Narr/ Betrug - Irrthum", "Thimnath", [vgl. Brief an K. F. Zelter, 12.1.1830, WA IV 46,209,10-11 (WA-Nr. 46198)]; nicht bestimmter Text eigenhändig mit Bleistift: "daß dessen..."

2 II H.39Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 200 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 329 mm.

2 II H.40Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 186 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 333 mm.

2 II H.41Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 329 mm.

2 II H.42Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

angeschnittenes Wasserzeichen

2 II H.43Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 210 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 302 mm.

2 II H.44Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 206 mm.

2 II H.45Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

bildete ursprünglich ein Folioblatt mit 2 II H.27:12 II H.27:2; Tag- und Jahreshefte, 1808, WA I 36, S. 36,8-9 und WA I 36, S. 37,11-14 Konzept John [vgl. faust_//document/wa_faust/2_II_H.27 (25/XVII,7,28:2]

2 II H.46Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Umschlag mit Adresse Goethes von einem zeitgenössischen Schreiber mit Tinte; dabei Vermerk eines zeitgenössischen Schreibers: „Zur Abschrift“

2 II H.47Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 201 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 333 mm.

2 II H.47aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

ursprünglich in 2 II H.74 eingeklebt, von Fischer-Lamberg als Bl.19r bezeichnet

2 II H.48Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Umschlag mit Adresse Goethes von Luise Seidler mit Tinte

2 II H.49Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

dabei nicht bestimmter Text egh: „Konnte man sich über ihren Gegen- wärtigen Zustand“ Bohnenkamp: S. 519, 33–34 . – Notiz egh: „3 Sphynx“ Bohnenkamp: II H 49; S. 519,35 . – Bleistiftskizze egh(?)

2 II H.50Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Umschlag mit Adresse Goethes eines zeitgenössischen Schreibers mit Tinte; dabei: Zeichnung, vermutlich von Walther Wolfgang oder Wolfgang Maximilian v. Goethe, mit Bleistift: weibliche Figur und Schriftproben auf der Vorderseite sowie Ansätze (Beine) einer weiteren Figur auf der Rückseite

2 II H.51Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

am oberen Rand beschnittenes Blatt

2 II H.52Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 336 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 112 mm.

2 II H.53Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

am oberen Rand [über den Versen] beschnittenes Blatt; dabei: nicht bestimmter Text egh: "Nichts bekehrendes Nichts belehrendes Nichts erheiterndes Nichts forderndes Nichts erweiterndes"

2 II H.54Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Streifen eines Umschlags, angeschnittene letzte Zeile

2 II H.55Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Brief an Maria Pawlowna Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, 26.3.1830 WA IV 46,282, Konzept egh

2 II H.56Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

bildete ursprünglich mit 2 II H.19 und 2 II H.58 einen Foliobogen; auf Umschlag mit Adresse Goethes durch einen zeitgenössischen Schreiber mit Tinte

2 II H.57Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 201 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 225 mm.

2 II H.58Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

bildete ursprünglich mit 2 II H.19 und 2 II H.56 einen Foliobogen; auf Umschlag Teil der Adresse Goethes durch einen zeitgenössischen Schreiber mit Tinte: "Weimar" [gehörte ursprünglich zur Aufschrift auf 2 II H.56]

2 II H.59Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 200 mm.

2 II H.60Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 194 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 104 mm.

2 II H.61Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Schreiben der Oberaufsicht über die unmittelbaren Anstalten für Wissenschaft und Kunst an die Oberbaubehörde 26.3.1830 (Druck in MA 18.2 S 595)

2 II H.62Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Schreiben der Oberaufsicht über die unmittelbaren Anstalten für Wissenschaft und Kunst an die Oberbaubehörde 26.3.1830 (Druck in MA 18.2 S 595)

2 II H.63Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Programm des Weimarer Theaters zu "Der Hofmeister in tausend Ängsten" von Th. Hell und "Das Fest der Handwerker" von L. Angely (29.12.1829) Druck, Bruchstück

2 II H.64Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 186 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 230 mm.

2 II H.65Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 192 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 222 mm.

2 II H.66Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 218 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 176 mm.

2 II H.67Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

gehörte ursprünglich mit 2 II H.68 zu einem Folioblatt; auf Teil eines nicht bestimmten amtlichen Schriftstücks; dabei: vermutlich eigenhändige Zeichnung (Bruchstück Corpus) eines Grundrisses oder einer geometrischen Skizze mit Bleistift

2 II H.68Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

gehörte ursprünglich mit 2 II H.67 zu einem Folioblatt

2 II H.692 Einzelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

2 II H.702 Einzelblätter, 2 Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

dabei: auf Blatt 2: eigenhändiges Briefkonzept mit Bleistift zu WA IV 47,198,1-5 (an H. Wilmans, 29.8.1830, WA-Nr. 47163); ebd.: eigenhändiges Konzept mit Bleistift eines Begleitschreibens zu einer Sendung , womöglich an Th. Carlyle vom 29.8.1830 (vgl. WA IV 47, 279,1-5, WA-Nr. 47237); auf Blatt 3: eigenhändiges Konzept mit Bleistift: Weisung der Oberaufsicht über die unmittelbaren Anstalten für Wissenschaft und Kunst an H. L. F. Schrön, 2.7.1830 (überliefert als Aktenkopie in GSA 31/II,6)

2 II H.71Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf dem gedruckten Programm des Weimarer Theaters zu "Der Freischütz" Oper von Carl Maria von Weber vom 12.6.1830

2 II H.72Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 330 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 202 mm.

2 II H.73Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 327 mm.

2 II H.74Heft, 32 Blätter nebst Umschlag. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Heft mit Aufschrift egh: „Classische Walpurgisnacht erstes Mundum“ (enthielt ursprünglich auch GSA 25/W 1528)

2 III H.0Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Unter Briefen an Carl August und andere, ehemals ein Depositum der Thüringischen Landesbibliothek, Sign. Bibl. J I 17 (Fischer-Lamberg 1955, S. 132). Der Bogen zeigt Spuren einer nochmaligen Längs- und Querfaltung. – Die heutige Faltung des Bogens ist der früheren entgegengesetzt. Die frühere ist an der Zählung in der rechten oberen Ecke (3, 2) erkennbar. Auch sie ist archivarischen Ursprungs und schließt einen jetzt als Bl. 76f. beiliegenden Umschlag ein, der die einzelnen Niederschriften genau verzeichnet und wiedergibt. Neben dem Entwurf des Titels: „Helena, klassisch-romantische Phantasmagorie […]“ trägt das Dpbl. eine Agendaaufstellung ein Konzept zu einem Brief an den Kgl. Sächsischen Kirchenrat (WA-Nr. 41126l, vgl. WA IV 41, S. 335f.) sowie ein Konzept zu einem Billet an Carl August. Eine Aufschrift auf dem beiliegenden Umschlag datiert das Konzept in das letzte Lebensjahr Carl Augusts; Fischer-Lamberg 1955, S. 133 gibt ebenfalls keine genauere Datierung an.

2 III H.117 Einzelblätter nebst Umschlag. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Dabei: Xerokopie der Aufschrift des früheren archivarischen Umschlags. Bemerkung „Blatt 9 liegt aus“ (durchstrichenen) (s. zum Erhaltungszustand des Blatts). Darunter eine auf Dezember 1936 datierte Bemerkung Max Heckers zu Goethes Bearbeitung und zur entstehungsgeschichtlichen Einordnung: „NB! Wenn, wie Erich Schmidt will (W.A. 15II,65), die Verse 8604–8609 und 8803ff neu sind (und dass sie zu anderer Zeit als das Vorangehende geschrieben sind, ist offensichtlich), so sind die darin enthaltenen Bleistiftkorrekturen noch jünger, mit ihnen aber auch die übrigen Bleistiftkorrekturen (Vers 8492, 8494, 8511, 8515, 8550, 8639 u.s.w.), die also alle der ersten alten Fassung nicht angehören. Ich habe sie daher bei meiner Ausgabe der „Welt-Goethe-Ausgabe“ unberücksichtigt gelassen. Dezember 1936. Max Hecker“ (wiedergegeben auch bei Bohnenkamp 1994, S. 568). Reste von Stichlöchern am linken Rand der ersten sieben Blätter (ca. 58, 123, 215 und 271 mm vom oberen Rand) lassen auf eine ursprüngliche Bindung und Lagenstruktur schließen. Die Bll. 1 und 2, 4 und 7 sowie 5 und 6 bildeten jeweils ein Doppelblatt, nur Bl. 3 bleibt vereinzelt, seine Stichlöcher (68 und 130 mm vom oberen Rand) passen auch nicht zu denen der übrigen Bll.

2 III H.2:1Heft, 30 Blätter nebst Umschlag. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Heft, 26 eingebundene Blätter, nach Bl. 7 eingelegt 2 Einzelblätter und 1 Doppelblatt nebst Umschlag. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.2:2Heft, 17 Blätter und abgelöste Aufklebung nebst Umschlag. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Die Existenz der im ersten Heft der Hs. beginnenden Zählung auch im zweiten Heft beweist, „dass leere foliirte Bogen aus dem ersten Fascikel benutzt sind.“ (WA I 15,2, S. 65). Nach Schmidt zu urteilen ist die Aufteilung auf zwei Hefte das Ergebnis einer „Aufschwellung“ (ebd.).

2 III H.2a:1Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Konzept Riemer zu Vers 8610–8627 mit dem Inzipit: Werfet o Schwestern … = späteres Konzept im Vgl. mit GSA 25/W 1571 [aber früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.7: (GSA 25/W 1582)]; dabei: metrische Schemata Riemer(?) zu den Versen

2 III H.2a:2Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Die Bedeutung des von Schmidt stillschweigend ausgeschiedenen (WA I 15,2, S. 84 nämlich nicht erwähnten) Blatts ergibt sich aus der egh. Aufschrift „Abgeschrieben“ am linken oberen Rand. Es bezeugt den von Schmidt vermissten „Übergang“ (WA I 15,2, S. 107) von „heiliger“ zu „heil’ger“ in v. 9092 (hier: „heilger“ Ri aus „heiliger“). – Längs gebrochen.

2 III H.2a:3Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Nicht ergänzende Bogenhälfte zu W 1572. Konzept Riemer zu Vers 8882–8903 mit dem Inzipit: Schweige, schweige! . . . = späteres Konzept im Vgl. mit diesen Versen auf 2 III H.7 (GSA 25/W 1584); dabei Notizen egh(?): „Mundi“, „Chor“

2 III H.2a:4Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Ähnelt einem Blatt der Slg. Kippenberg (KK 123) mit demselben Inzipit. – Bei der Beschriftung der Rückseite mglw. in Quart gefaltet; entsprechende Faltungsspuren. Konzept zS zu Vers 8707–8727 (ohne Vers 8714) mit dem Inzipit: Ach sie standen noch, Ilions . . . = früheres Kon- zept im Vgl. mit 2 III H.7 (GSA 25/W 1583); dabei: metrische Schemata zS zu grie- chischen Versen . – Zeichnung egh(?): Skizze geometrischer Figuren(?)

2 III H.2a:5Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Konzept egh zu Vers 8610–8627 mit dem Inzipit: Werfet o Schwestern . . . = früheres Konzept im Vgl. mit GSA 25/W 1570; auf Umschlag mit Aufschrift zS: „Der Herrn Staa“, Bruchstück

2 III H.3Doppelblatt und 2 Einzelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Wie genau zueinander passende Stichlöcher erkennen lassen, war das Doppelblatt und das folgende Einzelblatt zusammen eingeheftet (sie passen aber nicht zu denen der entsprechenden Partie in 2 III H.2:12 III H.2:2). Die Risskante des zweiten Ebl. zeigt keine Entsprechungen. Das Mundum wurde offenbar angelegt, um die monologischen Trimeter der Helena einerseits sowie die unterbrechenden drei Chorstrophen andererseits zur besseren Übersicht jeweils zusammenzustellen. Die ersten drei Chorstrophen sind auf einem Einzelblatt am Schluss gesammelt niedergeschrieben und können so im Hinblick auf prosodisches Gleichmaß direkt verglichen werden. Korrespondierende Verweisungszeichen markieren die Position der Chorstrophen innerhalb des Trimetermonologs, nicht etwa deren Hinzufügung im Sinne einer Änderung des Textes. Die Handschrift wurde also von vornherein nicht als endgültiges Mundum, sondern zum Zweck der weiteren metrischen Überarbeitung einer bestimmten Partie angelegt. – Quer gebrochen. Die beiden Ebl. sind keine sich ergänzenden Bogenhälften.

2 III H.3a:1Heft, 21 Blätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Dabei: historischer Zettel (202 × 330 mm) mit der Aufschrift „Facsimile’s / von / Goethe.“, der an das Schutzpapier geklebt wurde; sieben Blatt (oktav) mit hektographierten Sprüchen (Gedichtfragmenten).

2 III H.3a:2Heft, 24 Blätter nebst Umschlag. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Konzept John zu Vers 9122–10038 mit dem Inzipit: Ja auf einmal wird es dü- ster . . ., mit Datum egh: „9. Jun. 1826“, Korrektur egh = späteres Konzept im Vgl. mit 2 III H.2 (GSA 25/W 1568 und GSA 25/W 1569)

2 III H.3b1 Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Göttling an Goethe, 27. Oktober 1826, mit Göttlings Korrekturen zu 2 H und diesbezüglichen Einträgen Goethes. Die Transkription wurde von Annette Mönnich (Weimar) angefertigt und für die Faustedition aufbereitet. Zu einigen der Bemerkungen vgl. das herausgetrennte und ersetzte Blatt 2 III H.62.

2 III H.4Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs und quer gebrochen. Konzept egh zu Vers 8516–8523 mit dem Inzipit: Verschmähe nicht o herrli- che Frau . . . = früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.3 (GSA 25/W 1576); Konzept egh zu Vers 8560–8567 mit dem Inzipit: Erquicke nun am herrli- chen Schaz . . . = früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.3 (GSA 25/W 1576); Konzept egh zu Vers 8591–8603 (ohne Vers 8596) mit dem Inzipit: Was ge- schehn werde sinnst du nicht aus . . . = früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.3 (GSA 25/W 1576); dabei Visitenverzeichnis August von Goethe: „1. Persönlich [. . .], 2. Durch Karten [. . .]“, ohne Datum

2 III H.5Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Andere Bogenhälfte: 2 III H.11. Über die Zugehörigkeit beider Entwürfe zur alten Helena oder zur späten Arbeitsphase müssen letztlich die Schriftzüge entscheiden. Die Verteilung der Inskription macht es unwahrscheinlich, dass der Entwurf zu den Versen 8610ff. zur späteren, der zu den Versen 8587ff. aus der früheren Arbeitsphase stammt (so jedoch WA I 15,2, S. 68; 84, Z. 9; richtigstellend Fischer-Lamberg 1959, S. 73; in Anschluss daran Bohnenkamp 1994, S. 573). – Quer gebrochen, am unteren Rand gewellt.

2 III H.6:1Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. Vorstufe zu 2 III H.17 (GSA 25/W 1596), in Zusammenhang mit 2 III H.15 (GSA 25/W 1594) entstanden, vgl. Numerie- rung und Versfolge

2 III H.6:2Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Mittleres Bruchstück eines Folioblatts (Bohnenkamp 1994, S. 600). Das abgerissene obere Stück wurde im Jahr 2005 bei Hartung & Hartung versteigert (Hartung und Hartung 112, S. 589, Nr. 2492) und ist seither verschollen. – Länge gebrochen.

2 III H.7:1Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Bl. 1 der Gruppe 2 III H.7:12 III H.7:22 III H.7:32 III H.7:42 III H.7:5 (Bohnenkamp 1994, S. 404). – Quer gebrochen. dabei: metrisches Schema, möglicherweise von Riemers Hand

2 III H.7:2Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Bl. 2 und 3 der Gruppe 2 III H.7:12 III H.7:22 III H.7:32 III H.7:42 III H.7:5 (Bohnenkamp 1994, S. 404). – Quer gebrochen. Konzept Riemer zu Vers 8707–8753 mit dem Inzipit: Ach, sie standen noch . . . = späteres Konzept im Vgl. mit GSA 25/W 1574

2 III H.7:3Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Bl. 4 der Gruppe 2 III H.7:12 III H.7:22 III H.7:32 III H.7:42 III H.7:5 (Bohnenkamp 1994, S. 404). – Quer gebrochen. Konzept Riemer zu Vers 8882–8902 mit dem Inzipit: Schweige schweige Mißblickende . . ., Korrektur egh, Riemer = früheres Konzept im Vgl. mit GSA 25/W 1573

2 III H.7:4Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Bl. 4 der Gruppe 2 III H.7:12 III H.7:22 III H.7:32 III H.7:42 III H.7:5 (Bohnenkamp 1994, S. 404). Feineres Papier. Nicht die ergänzende Bogenhälfte zu (GSA 25/ W 1582) oder (GSA 25/W 1584), sondern wohl erst nach der Aufschrift der Adresskonzepte für die Arbeit am Faust benutzt. – Quer gebrochen.

2 III H.7:5Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Die Einteilung von Vorder- und Rückseite nach den Überlegungen zur Beschriftungsreihenfolge bei Bohnenkamp 1994, S. 406. – Längs und quer gebrochen. dabei: metrische Schemata egh(?), Riemer(?). – griechische Wörter, u.a. Name des „Iphitos“, egh, Riemer(?) . – verwischte, nicht mehr lesbare Bleientwürfe

2 III H.8Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs und quer gebrochen. Konzept egh zu Vers 8610–8637 mit dem Inzipit: [Werfet o] Schwestern . . . = späteres Konzept im Vgl. mit 2 III H.5 (GSA 25/W 1579)

2 III H.8aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.8bDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.8cEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Gleichartiges Wz-Fragment KK123_08.

2 III H.9Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Die an Federproben erinnerende Tintenspur auf der Vorderseite rechts unten hat ähnelt Spuren auf der Rückseite von 2 III H.7 (GSA 25/W 1586). – Längs und quer gebrochen. Konzept egh zu Vers 8736–8753 mit dem Inzipit: Wagest du gräßlige . . . = früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.1 (GSA 25/W 1567)

2 III H.9aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.10Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Konzept egh zu Vers 8779–8802 mit dem Inzipit: Seh ich zu Hauf euch . . . = früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.1 GSA 25/W 1567)

2 III H.11Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Andere Bogenhälfte: 2 III H.5. – Quer gebrochen. Konzept egh zu Vers 8803–8825 mit dem Inzipit: Da du du Anerkannte . . . = früheres Konzept im Vgl. mit diesen Versen auf 2 III H.1 (GSA 25/W 1567)

2 III H.12Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen.

2 III H.12aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Konzept Riemers mit Tinte zu Regieanweisung zu Vers 8812ff.; auf Blatt mit Vers 1682-1689 der "Zahmen Xenien. VI", s. WA I 3, S. 357 (eigenhändige Verse Goethes mit Rötel und Bleistift, dabei: eigenhändiges Briefkonzept Goethes mit Bleistift: an S. T. v. Soemmerring, 15. 4. 1827 (WA-Nr. 42120), WA IV 42, S. 141, Z. 9-13

2 III H.13Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Andere Bogenhälfte: 2 III H.14. Am oberen Rand ein Streifen abgetrennt. Mittig, d.h. nach der Abtrennung des Streifens, quer gebrochen. Vorstufe zu 2 III H.17 (GSA 25/W 1596); Konzept egh zu Vers 8826–8845 mit dem Inzipit: Nicht zürnend aber trau- rend . . . = früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.1 (GSA 25/W 1567) und 2 III H.14 (GSA 25/W 1593); Paralipomenon 173 Du schön geborne . . . WA I 15.2, 231–232; Konzept egh = Hecker Nr 190 [erstes Konzept im Vgl. mit diesen Ver- sen auf 2 III H.14 (GSA 25/W 1593)]

2 III H.14Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Andere Bogenhälfte: 2 III H.13. Am rechten Rand ein Streifen abgetrennt. Mittig, d.h. nach der Abtrennung des Streifens, längs gebrochen. Vorstufe zu 2 III H.17 (GSA (25/W 1596) Konzept egh zu Vers 8843–8845 mit dem Inzipit: Wer langer Jahre mannig- faltges Glück genoß . . . = späteres Kon- zept im Vgl. mit 2 III H.13 (GSA 25/W 1592); Paralipomenon 173 Du schön gebohren . . . WA I 152, 231–232 Konzept egh = Hecker Nr 191 [zweites Konzept im Vgl. zu diesen Ver- sen auf H.13 (GSA 25/W 1592)]

2 III H.15Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Mglw. von demselben Papier wie 2 III H.18. Quer gebrochen. Vorstufe zu 2 III H.17, in Zusammenhang mit H.6 (GSA 25/W 1580) entstanden. Keine ergänzende Bogenhälfte gefunden (W 1580, W 1597 und W 1602 passen nicht).

2 III H.16Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren der typischen Brieffaltung, vorder- und rückseitig Klebespuren. Konzept egh zu Vers 8845–8859 mit dem Inzipit: Du aber hochbegnadigt . . . = zweites Konzept im Vgl. mit diesen Versen in 2 III H.15 (GSA 25/W 1594); auf Brief von F. v. Müller an Goethe mit dem Inzipit: „Eben erst finde ich bey meiner Heimkunft . . .“, ohne Datum [(?)zwischen Mitte März und 5. April 1825]

2 III H.17Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Zu einem Foliodoppelblatt gefaltet und quer gebrochen, aber als großes Einzelblatt beschriftet. Bei Bohnenkamp 1994, S. 586 wird von den jetzt innen liegenden Seiten als von „Außenseiten“ gesprochen. Der Falz zeigt in der Tat Spuren einer umgekehrten Faltung. Konzept egh zu Vers 8845–8881 mit dem Inzipit: Du aber, hochbegün- stigt . . . = Vorlage für 2 III H.1 (GSA 25/W 1567) = drittes Konzept im Vgl. mit 2 III H.16 (GSA 25/W 1595) = späteres Kon- zept im Vgl. mit 2 III H.18 (GSA 25/W 1597), H.19 (GSA 25/W 1598), H.20 (GSA 25/W 1599) und H.21 (25/W 1600)

2 III H.18Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Mglw. von demselben Papier wie 2 III H.15. Quer gebrochen. Konzept egh zu Vers 8850–8870 mit dem Inzipit: Als zehenjähriges Reh ent- führte mich . . . = Vorstufe zu 2 III H.17 (GSA 25/W 1596)

2 III H.19Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Aufgefaltetes Oktavdoppelblatt. Konzept egh zu Vers 8860–8869 mit dem Inzipit: Doch als er fern sich . . . = Vorstufe zu 2 III H.17 (GSA 25/W 1596); auf Brief von J. K. Wesselhöft an Goe- the, 1. Oktober 1824

2 III H.20Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs und quer gebrochen. Vorstufe zu 2 III H.17 (GSA 25/W 1596); Konzept egh zu Vers 8870–8881 (ohne Vers 8878) mit dem Inzipit: Gedenke nicht der Freuden … = erstes Konzept im Vgl. zu 2 III H.21 (GSA 25/W 1600); auf amtlichem Schriftstück (u.a. die Veterinärschule betreffend): „… gnädigsten Zuschusses bedürfen weßhalb wir den Vorschlag thun …“, Konzept M. Färber, ohne Datum, Bruchstück [erste und letzte Zeile angeschnitten] dabei Aufschrift John: „Zwey Aufsätze Präsident Nees von Esenbeck“ (vgl. GSA 26/LXII,T)

2 III H.21Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Vorstufe zu 2 III H.17 (GSA 25/W 1596); Konzept egh zu Vers 8870–8881 (ohne Vers 8878) mit dem Inzipit: Gedenke nicht der Freuden! . . . = zweites Kon- zept im Vgl. mit 2 III H.20 (GSA 25/W 1599); dabei Notiz August v. Goethe: „Litho- graphische Anstalt betreff. Zu heften“

2 III H.223 Doppelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Wie 2 III H.3 ist auch dieses Mundum zum speziellen Zweck der Überarbeitung der Chorstrophen angelegt worden. Die Zahlen 28b (Bl. 1r) und 26 (Bl. 4r) stellen den Bezug auf die entsprechenden Passagen in 2 III H.2:12 III H.2:2 her (WA I 15,2, S. 68f.). Zueinander passende Stichlöcher lassen auf eine später aufgelöste gemeinsame Heftung schließen. Längs gebrochen.

2 III H.23Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.23a*Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Fragment. Gegenstück: 2 III H.6:12 III H.6:2 (oberer Teil).

2 III H.23bEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.23cZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.23dEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.24Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. Sehr ähnlich 2 III H.16, jedoch nicht aus diesem Brief, da er unfragmentiert ist. Der hier vorliegende Streifen stammt vermutlich aus einem Brief Müllers aus ähnlicher Zeit. Eigenhändiges Konzept zu Vers 8895–8901 [erstes Konzept im Vgl. mit 2 III H.17 (GSA 25/W 1596)]

2 III H.24aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.25Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.25aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Auf Bl. 48 des (193 Blatt umfassenden) 21. Faszikels zur Farbenlehre aufgeklebter Zettel. Von Schmidt erst nachträglich in die Erstellung des Apparats einbezogen und daher unsigliert geblieben: „Soeben hat J. Wahle auf der Rücks. eines optischen Schemas g1 8928. 8929 in Halbversen gefunden“ (WA I 15,2, S. 99). Blatt 48 beinhaltet eine tabellarische Übersicht der Farbenlehre (Schreiber vermutlich John), darüber ist Zettel angebracht mit dem Titel der Handschrift "Auge empfänglich und gegenwirkend" (Titel und Liste auf Zettel gedruckt, vgl. WA II 5,1, S. 470); dabei: von Goethe eigenhändige Notiz "Von Humbolds Widmung"

2 III H.26Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Als Foliodoppelblatt gefaltet und nochmals quer gebrochen. späteres Konzept im Vgl. mit 2 III H.30 (GSA 25/W 1609) und 2 III H.34 (GSA 25/W 1614)

2 III H.27Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. Ergänzende rechte Bogehälfte: 2 III H.49. Eines der Heftlöcher im Falz hat dort eine genaue Entsprechung. Dies spricht für die Vermutung, dass der Bogen „wohl erst nach der Beschriftung mit den Entwürfen zu den Chorliedern getrennt wurde“ (Bohnenkamp 1994, S. 609). Doch passen die Brechungen der beiden Blätter nicht zueinander; sie stammen also aus der Zeit nach der Durchtrennung des Bogens. Außerdem wurde vor der Brechung von diesem Blatt noch am unteren Rand ein Streifen abgeschnitten.

2 III H.28Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren der für einen Umschlag typischen Faltung auf den heutigen Innenseiten (ursprünglich in umgekehrter Richtung gefaltet). Beidseitig Siegelreste. Poststempel „JENA 9 DEC. [?]1824“ dabei eigenhändige Notizen Goethes, (?)zu Brief an August v. Goethe vom 5. Ja- nuar 1825 gehörig (vgl. Tagebuch vom 5. Januar 1825 WA III 10,3, S. 10–12)

2 III H.29Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs und quer gebrochen.

2 III H.30Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs und dreimal quer gebrochen. dabei: eigenhändige Zeichnung Goethes: Theaterfassade, Corpus VI A Nr 176

2 III H.31Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Auf einem Theaterzettel zum Stück „Die Soldaten“ (versehentlich anders Fischer-Lamberg 1955, S. 101). eigenhändiges Konzept zu Vers 9001–9010 [zur Ergänzung in III H33 (GSA 25/W 1612) bestimmt] eigenhändiges Konzept zu Vers 9013–9044 (teils nur skizzenhaft) = früheres Konzept im Vgl. mit III H32 (GSA 25/W 1611)

2 III H.32Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

späteres Konzept im Vgl. mit 2 III H.31 (GSA 25/W 1610)

2 III H.33Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Zu einem Umschlag gefaltetes Folioblatt, „Couvert Riemers“ (WA I 15,2, S. 69).

2 III H.33aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. Am rechten Rand eingerissen. Der darunter liegene Rand ist auf die Vorderseite umgefaltet. Konzept egh zu Vers 9032–9041 = Vorlage für die Ergänzung dieser Verse auf 2 III H.2 (GSA 25/W 1568) [späteres Konzept im Vgl. mit diesen Versen auf 2 III H.59 (GSA 25/W 1640)] dabei: eigenhändigs Konzept zu Brief an E. F. K. Paulus, 6. Mai 1826, WA IV 41, 20–21 . – eigenhändiges metrisches Schema

2 III H.34Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Beigelegter Zettel mit dem Hinweis „Reichthum … jede Tugend zu [v.] 6997 gehörig? (cf. E. Schmidt Nachträge zu Faust II. Act.)“ (?). eigenhändiges Konzept zu Vers 8930–8935 = früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.26 (GSA 25/W 1605)

2 III H.35Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

eigenhändiges Konzept zu Vers 9074–9087 = 2. Konzept im Vgl. mit 2 III H.36 (GSA 25/W 1616)

2 III H.36Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

eigenhändiges Konzept zu Vers 9074–9087 = 1. Konzept im Vgl. mit 2 III H.35 (GSA 25/W 1615)

2 III H.37Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen.

2 III H.37aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.38Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs und quer gebrochen. dabei: Konzept John zu Brief an J. S. Schütze, 28. Februar 1825, WA IV 51, 512–513, Korrektur egh

2 III H.39Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Ränder beidseitig mit Bleistift liniiert. Rückseitig braun beschmiert. dabei: Brief an unbekannten Empfänger, Goethe-Briefrepertorium: Nr 39024a+, Konzept John, Paraphe egh

2 III H.40Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Aufgefaltetes Quartdoppelblatt. auf Jenaer Torzettel, 14. April 1795, zS

2 III H.41Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Zuerst wohl als Quartdoppelblatt geschrieben und für die Niederschrift des Faust-Entwurfs aufgefaltet. Danach ein Streifen abgetrennt. Spuren einer nochmaligen, parallel zur ursprünglichen verlaufenen Faltung (offenbar nach der Abtrennung). Weitere Knickspuren. dabei: Gutachten (oder Brief) über das großherzogliche lithographische Insti- tut oD, 1. und 2. Konzept egh (auf den Lithographen H. Müller bezüglich, vgl. Fischer-Lamberg S. 107)

2 III H.42Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs und quer gebrochen. Konzept egh zu Vers 9152–9160 und 9162–9164, mit metrischem Schema über Vers 9152 = Vorarbeit zu 2 III H.1 (GSA 25/W 1567)

2 III H.42aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.43Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.44Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Wohl erst nach der Niederschrift des Faust-Entwurfs gefaltet und rückseitig beschrieben, da die über die jetzige Faltungsspur hinweggehenden Unterlängen durch die jetzige Erhebung nicht abgelenkt werden. dabei: eigenhändiges Konzept Goethes zu Brief an J. F. Blu- menbach, 23. April 1824, WA IV 38, 117 . – eigenhändige Notiz Goethes »Zelter Stunden« . – eigenhändiges Kon- zept Goethes zum Aufsatz „Don Alonzo ou l’Espagne, Histoire contemporaine par N. A. de Salvandy. IV Tomes. Paris 1824“ WA I 41.2, S. 134 Zeile 20–26

2 III H.44aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

dabei: Auf der Rückseite befindet sich Goethes eigenhändige Unterschrift mit Datierung vom 20. April 1825 in Weimar, darüber Echtheitsbezeugung der Handschrift durch J. (James?) Stewart am 23. April 1825 ebenda. In der Archivmappe wird auch ein Brief Schillers aus dem Jahr 1791 aufbewahrt, in welchem er ein Angebot von Materialien zu Wallenstein ausschlägt.

2 III H.452 Doppelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Konzept egh zu Vers 9192–9272 [= Vorlage zur Abschrift dieser Verse auf 2 III H.2 (GSA 25/W 1568)]

2 III H.45a1 Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Göttling an Goethe, 27. Juli 1827, mit Göttlings Korrekturen zu faust://document/faustedition/C1_4 und diesbezüglichen Anmerkungen Goethes. Die Transkription wurde von Annette Mönnich (Weimar) angefertigt und für die Faustedition aufbereitet.

2 III H.45bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Ein Fragment des Entwurfs von Goethes Brief vom 15. März 1826 an den preußischen Staatsmann K.F.F. v. Nagler, den er bittet, sein Dankschreiben für das ihm verliehene Privileg zum Schutz seiner Werke in Preußen an König Friedrich Wilhelm III. weiterzuleiten (WA, Abt. IV, Bd. 40, Nr. 253).

2 III H.46Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen.

2 III H.46aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

In einer Mappe mit der Aufschrift „Miscellanea di autografi non vicentini“, mehrere Handschriften enthaltend, die nicht aus Vicenza stammen. Längs gebrochen. – Dabei: zeitgenössische oder spätere Abschrift (269 × 208 mm, Velinpapier). – Längs gebrochen.

2 III H.46bEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Risskante oben

2 III H.47Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren der typischen Umschlagfaltung. Klebung mit rotem Siegellack. Siegelabdruck „Wilh:Hoffman̄“ (vgl. Inventare 2,2, Sp. 180).

2 III H.48Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Beidseitig mit Randbrechung. – Die Durchschneidung der Schriftzüge ist ein Indiz für die wahrscheinliche Beschriftungsreihenfolge, die entgegen der jetzt dominierenden Beschriftung verläuft.

2 III H.48aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 165 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 186 mm.

2 III H.49Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. Ergänzende linke Bogenhälfte: 2 III H.27. Das 2,76 cm vom oberen Rand entfernte Stichloch hat dort eine genaue Entsprechung. früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.2 (GSA 25/W 1568 und GSA 25/W 1569)

2 III H.49aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.49bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Ursprünglich Folioblatt-Einheit mit 2 III H.56a.

2 III H.49cZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.50Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Die Beschriftung der Rückseite Schmidt zufolge „später“ (WA I 15,2, S. 70).

2 III H.50aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.50bEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Halbiertes Folioblatt.

2 III H.50cEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Dabei: Brief Friedrich Krausses, datiert Weimar, den 27. Januar 1834, der die Echtheit einiger Gegenstände aus Goethes Nachlass bezeugt.

2 III H.50dZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

bildete mit faust://document/fischer_lamberg/2_III_H.q ein Folioblatt; dabei: Konzeptbruchstück an Carl August vom 23.12.1823; Titelaufschrift "Zahme Xenien II."

2 III H.51Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. dabei: eigenhändiges Konzept Goethes zu Brief an C. G. Frege und Co., 14. April 1826, WA IV 41, S. 9

2 III H.52Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

ursprünglich als fol. 28 zu 2 III H.2 gehörig dabei: metrische Schemata

2 III H.53Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Aufgefaltetes Quartdoppelblatt. Längs gebrochen.

2 III H.54Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Ergänzende Bogenhälfte: 2 III H.56. dabei: Konzept egh zu Brief an Ch. M. Engelhardt, 22. April 1826, WA IV 41, S. 15–16

2 III H.55Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

1. Konzept im Vgl. mit 2 III H.56 (GSA 25/W 1636)

2 III H.56Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Ergänzende Bogenhälfte: 2 III H.54. 2. Konzept im Vgl. mit 2 III H.55 (GSA 25/W 1635), dabei Zeichnung egh(?): architektoni- sche Skizze, Corpus – . – nicht bestimm- te Notizen egh, zT stark verwischt: »Bottiche Seiten Min[?] Arlß Bayern[?], Spara[?]«

2 III H.56aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Ursprünglich Folioblatt-Einheit mit kk123_21

2 III H.56bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Gleiche Papierart wie 2 III H.56c, aber nicht gleiches Folio-Blatt.

2 III H.56cZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Gleiche Papierart wie 2 III H.56b, aber nicht gleiches Folio-Blatt.

2 III H.57Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen.

2 III H.57aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Aus den beiden Hälften eines Foliobogens herausgeschnitten. Die Faltung des Bogens ist noch erkennbar.

2 III H.58Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3 und Prosaentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen.

2 III H.58aDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.59Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. Konzept egh zu Vers 9032–9040 = früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.33a (GSA 25/W 1613), auf Teil eines Umschlags mit Aufschrift egh: „1795“

2 III H.59aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Reinschrift

2 III H.59bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Vorderseitig am linken Rand unten Spuren einer Klebung. – Gegenstück: H P176. Konzept egh zu Vers 9550–9564 und 9570–9573 = früheres Konzept im Vgl. mit 2 III H.g (GSA 25/W 1642)

2 III H.59cEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren einer Umschlagfaltung. Konzept egh zu Vers 9550–9573 = späteres Konzept im Vgl. zu 2 III H.f (GSA 25/W 1641)

2 III H.60Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. – Die Innenseiten wurden offenbar zuerst beschrieben. dabei Zeichnung egh: Skizze zweier Halbbögen(?)

2 III H.61Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. Andere Bogenhälfte: 2 III H.64. Konzept egh zu Vers 9574–9603 = Vorlage für 2 III H.2 (GSA 25/W 1569)

2 III H.62Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren einer Querfaltung. – Das Blatt wurde aus 2 H herausgetrennt.

2 III H.63Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Von einem größeren Blatt oder einem Bogen abgetrennt. Auf der Vorderseite ist der unterste Teil einer Beschriftung, auf der Rückseite der Abdruck einer anderen Beschriftung erkennbar. Nach der Beschriftung in der Mitte entlang der Zeilen des Entwurfs zum Faust gefaltet.

2 III H.64Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen. Andere Bogenhälfte: 2 III H.61. dabei: Konzept egh zu Brief an W. J. E. v. Schmidt-Phiseldeck, 15. Mai 1826, WA IV 41, S. 31 . – Konzept egh zu Brief an unbekannten Empfänger: „Wenn ich gewünscht habe . . .“

2 III H.64aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.64bEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren einer mehrfachen Faltung.

2 III H.64cEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.64dDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.64eEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.65Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

dabei Exzerpt egh aus „Einige Serbische Volksgesänge aus der Sammlung des Herrn Wuk Stephanowitsch Karadzitsch“ in der Übersetzung von Th. A. L. v. Jacob, sie- he GSA 25/XL,O,5

2 III H.66Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Halbiertes Folioblatt.

2 III H.66aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.66a bei Fischer-Lamberg als Vorlage von 2 III H.3a:12 III H.3a:2 identifiziert

2 III H.67Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.68Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Ergänzende Bogenhälfte: 2 III H.69. Konzept egh zu Vers 9767–9810 = 1. Konzept im Vgl. mit III H.69 (GSA 25/W 1654)

2 III H.69Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Ergänzende Bogenhälfte: 2 III H.68. Spuren einer mehrfachen Faltung (nach der Abtrennung von der anderen Bogenhälfte entstanden). Konzept egh zu Vers 9767–9793 = 2. Konzept im Vgl. zu diesen Versen in 2 III H.68 (GSA 25/W 1653)

2 III H.69aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.70Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

dabei Notizen egh: „v. Humboldt Cu- vier Gerhard Hase Cousin Stapfer J. J. A. Globe 55.64“, vgl. auch WA III 10, S. 196 auf „Vorwort [zu Eckermanns Aufsatz: Über Goethe’s Recensionen für die Frankfurter gelehrten Anzeigen]“ WA: H, I 41.2, S. 500, Konzept egh

2 III H.71Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs und quer gebrochen. auf Brief an Ch. G. Frege 25. April 1826, WA IV 41, S. 18, Konzept egh

2 III H.72Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Aus 2 III H.2:12 III H.2:2, H. 2. dabei: metrische Schemata

2 III H.73Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren einer Querfaltung. Konzept egh zu Vers 9939–9940 = 1. Konzept im Vgl. mit III H.74 (GSA 25/W 1660) dabei: Aufsatz Chinesisches WA I 412, 272, Teilkonzept egh sowie darin vorkommende Gedichte: „Auf Wasserlilien hüpfest du …“ (WA I 41.2, S. 272, Zeile 16–23), Konzept egh; „Aufruhr an der Grenze zu bestrafen …“ (WA I 41.2, S. 274), Konzept egh; „Der Kaiser schafft …“ (WA I 41.2, S. 275), Konzept egh, das Ganze = H.1, WA I 42.1, S. 230.

2 III H.74Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren einer mittigen Querfaltung sowie einer ebenfalls mittigen Querfaltung des ursprünglichen Folioblatts. Konzept egh, Riemer zu Vers 9939–9940 = 2. Konzept im Vgl. mit 2 III H.73 (GSA 25/W 1659) dabei: „Zahme Xenien. IV“ Vers 1169–1172 Was hatte man . . . WA I 3, 312, Konzept egh mit 4 weiteren Versen mit dem In- zipit: Was muß man doch im Alter nicht . . . WA I 53, 555, Konzept egh . – Brief an unbekannten Empfänger mit dem Inzipit: »Hieruber darf ich mich ja wohl . . .« 2 Zeilen, Konzept egh . – Brief an unbekannten Empfänger mit dem Inzipit: »Diesen deutet mir denn auch . . .« 4 Zeilen, Konzept egh

2 III H.75Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren einer Längs- und Querfaltung. Konzept egh, Riemer zu Vers 9939–9943 = 3. Konzept im Vgl. mit III H74 (GSA 25/W 1660), Vers 9940 in 3 Vari- anten

2 III H.75a2 Doppelblätter. – Brief und Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Goethe an Reichel, 18. März 1827 (WA-Nr. 42079), von Johns Hand mit eigenhändigen Korrekturen Goethes. Zwei ineinandergelegte und eingeheftete Foliobl., mittig sowie am Rand längs gebrochen. In einem Konvolut mit einem vorgebundenen Foliobl. blauen Papiers, das den Titel trägt: „Acta Privata. / Die neue vollstaendige Ausgabe meiner Schriften betr. / Vol. III. A. / Die aesthetisch-kritischen Verhandlungen wegen der Ausgabe selbst betr.“ Weiter unten „1825“. Lage aus 2 Doppelblättern

2 III H.75b2 Doppelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.76Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Dabei: eigenhändiges Konzept Goethes von "So der Westen wie der Osten..." ("West-östlicher Divan. Aus dem Nachlaß") sowie zeitgenössische Notiz "Baron Stroganoff. Hofrath Franz Woerth" . - Im Zusammenhang mit dieser Hs. ist durchaus auch GSA 25/W 991 von Interesse: Hier findet sich ein Bleistiftentwurf des Gedichts "Sinnig zwischen beyden Welten..." (WA H.68, AA: Par 10, 5-8), das von Riemer/Eckermann im Nachlassband C1 erst mit dem Gedicht "Wer sich selbst und andre kennt" zusammen als ein Gedicht abgedruckt und mit "Zum Divan" betitel wurde (Bosse 1999 S. 1045f. Die zeitliche und inhaltliche Nähe zum Helena-Akt ist auch hier gegeben. Zeitgenössische Abschrift zu diesem Gedicht als Druckvorlage zu C1, Bd. 47 (1833): GSA 25/W 15,5, Blatt 48 (WA H.273a).

2 III H.77Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Aus einem Bogen blauen Umschlagpapiers herausgeschnitten. dabei: Brief an Ch. G. Graf von Berns- torff, 15. März 1826, frühes Konzept egh zu WA IV 40, S. 322,22f., S. 325,3–11

2 III H.78Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs gebrochen; Spuren einer Querfaltung. dabei: Brief an J. Ch. Stark d. J., zwi- schen 15. und 20. Mai 1826, WA IV 41, 32, Konzept egh . – Brief an A. Le Bret, 24. Mai 1826, Konzept egh zu WA IV 41, 42,3–8 . – Notizen egh zu Tagebuchein- trägen für 26.(?), 28.(?) und 30. Septem- ber 1825 WA III 10, 118,23–24, 119,5–6 bzw. 26, 120,7–9 auf Brief an das Ministerium der aus- wärtigen Angelegenheiten in Kassel, 1. November 1825 WA IV 40, 109–110 bzw. an J. I. Graf von Beroldingen (be- stimmt für den König von Württem- berg), 27. Oktober 1825 WA: – (Goethe- Briefrepertorium: Nr 40107b+), Konzept Schuchardt, Korrektur egh, 26. Septem- ber 1825

2 III H.78aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

auf Blatt mit "Den 15. August 1815 - Den 16. August" (Nr. 91 von Rhein und Main), WA I 4, S. 68, Abschrift Eckermanns mit Tinte. Das Blatt gehörte ursprünglich zur Druckvorlage für Bd. 4 der Ausgabe letzter Hand. – Datierung des Konzepts zum Faust: nach dem 14. 3. 1826.

2 III H.79Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren einer Querfaltung. – Aus 2 III H.2:12 III H.2:2, H.2.

2 III H.80Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren einer Querfaltung. dabei Aufschrift J. H. Meyer(?): »Schmellersche Besoldungs Verord- nung« . – „In das Stammbuch der Frau Hof- marschall von Spiegel. Am 25. Februar 1824“ WA I 4, S. 33, Konzept egh zu Vers 1–2 auf Brief an A. v. Levetzow, 13. April 1824, WA IV 38, S. 107–109, Konzept John, Bruchstück

2 III H.81Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren einer Querfaltung.

2 III H.81aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

2 III H.81b*Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Laut Liepmannssohn „Eigenhändige Dichtung. Bruchstück aus Faust, zweiter Theil. Es ist dies die folgende in sich abgeschlossene Strophe von 6 langen Verszeilen aus dem Chor am Schluss des dritten Aktes (Helena): ‚Ein ander Theil. Wir an dieser Felsenwände weithin leuchtend glattem Spiegel‘ etc. Auch die den 6 Zeilen folgende Ueberschrift: ‚Ein dritter Theil‘ ist noch vorhanden. Das ganze ist, wie man an den ungleichmässigen Rändern erkennt, aus einem grösseren Blatte ausgeschnitten (auf der Rückseite weiss). - Goethe muss sich zu diesem Mss. aussnahmsweis grossen Papiers bedient haben, denn die Länge der geschriebenen Zeilen ist nicht weniger als 37 Centimeter.“ (Liepmannssohn 1896, S. 26) Bei Cohen unter Goetheana verzeichnet mit dem Vermerk: „Manuscr. a. [Manuscrit autograph]“, d.h. eine (eigenhändige) Handschrift, die kein Brief ist (Cohen 97, Titelblatt, Rückseite).

2 IV H.1Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

ursprünglich Teil des "Alexandriner"-Arbeitsmundums

2 IV H.2Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Die beiden Stichlöcher im Abstand von 68 und 70 mm gehören zusammen.

2 IV H.3Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 325 mm.

2 IV H.4Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Eigenhändiges Briefkonzept (Bruchstück) mit Bleistift (Brief von Goethe an Ch. P. W. F. Beuth, 22.2.1831); eigenhändige Aufschrift mit Tinte "fünfter Akt"

2 IV H.5Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

dabei: Adresse Johns mit Tinte:"An die Herren Parisch u. Comp. in Hamburg"

2 IV H.6:1Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

2 IV H.6:22 Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Zwei Teile eines zertrennten Folioblattes; das obere linke Viertel fehlt.

2 IV H.7Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Der Mindestbetrag der Blatt-Breite beträgt 201 mm.

2 IV H.7aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Beschnittenes Einzelblatt, befindet sich in Privatbesitz in den Vereinigten Staaten. Zettel, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Zu ‚Faust II‘, Akt 4 (eigenhändig, Tinte)

2 IV H.7bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

möglicherweise Teilstück eines Arbeitsmundums

2 IV H.8Heft, 7 Blätter nebst Umschlag. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

in blaues Umschlagpapier gebundenes und aus sechs Folioblättern und einem Kuvert in Quartformat zusammengeklebtes und geheftetes Faszikel mit teils eigenhändiger Aufschrift Goethes mit Tinte "Faust / Vierter Act. / Zweyte Hälfte." Briefumschlag mit Adresse Goethes, Siegel von J. F. Rochlitz und Poststempel von 1831: "Leipzig 21. May"

2 IV H.9Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

2 IV H.10Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

2 IV H.11Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

abgeschnittenes Folioblatt

2 IV H.122 Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

nachträglich in zwei Teile zerschnittenes Folioblatt

2 IV H.13Einzelblatt und Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

2 IV H.13aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 204 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 330 mm.

2 IV H.13bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Durchschnittene Banderole mit Siegellack.

2 IV H.14Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 246 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 182 mm.

2 IV H.15Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 138 mm.

2 IV H.16Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Auf Frachtbrief zu einer Lieferung des Frankfurter Konditors A. Bernoully an Goethe, 8.12.1831. Die Angabe in Inventare 2,2, das Blatt habe ursprünglich eine Einheit mit dem Ergänzungsblatt von IV H.10 (GSA 25/W 1680) gebildet, ist falsch.

2 IV H.17Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

auf Brief(?) mit Aufschrift eines zeitgenössischen Schreibers

2 IV H.18Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Hinweis auf Galileis "Systema cosmicum in quo dialogis IV de duobus maximis mundi systematibus"

2 IV H.19Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Hälfte eines ehemaligen Umschlags, 2 IV H.d ergänzende Bogenhälfte; auf Umschlag mit Adresse Goethes von Frédéric Jacques Soret und Siegelrest

2 IV H.20Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

ursprünglich Teil eines Arbeitsmundums, bildete einen Foliobogen mit Paralipomenon 181, Fortsetzung auf 2 IV H.1; Notiz Johns "Reden und Äußerungen hin und wieder"

2 IV H.21Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

ursprünglich Teil eines Arbeitsmundums, bildete einen Foliobogen mit Paralipomenon 181; Ergänzung zu 2 IV H.13

2 IV H.21aDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

zwei Folioblätter, die zusammengeklebt wurden

2 IV H.22Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

2 IV H.22aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

ursprünglich Briefumschlag; Blatt gehört zu demselben Bogen wie 2 IV H.19 (Bohnenkamp 1994 Bohnenkamp, S. 714).

2 IV H.22bEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Empfangsbestätigung Göttlings für Goethe mit schwarzer Tinte vom 30. Mai 1831

2 IV H.22cZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 189 mm.

2 IV H.22dEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Die Blattausrichtung erfolgte gemäß Beschriftungsverlauf. Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 330 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 200 mm.

2 IV H.22eEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 209 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 347 mm.

2 IV H.22fEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

ungefährer Wert

2 IV H.22gEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Das Blatt bildet zusammen mit 2 IV H.21a , 2 IV H.22d , 2 IV H.20 , 2 IV H.1 und 2 IV H.22e2 IV H.22f das sogenannte "Alexandriner-Mundum".

2 V H.0aDoppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

2 V H.0bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Am unteren Rand fragmentiert, vgl. Göres 1969. Die waagerecht verlaufende Faltungsspur stammt aus der Zeit nach der Fragmentierung. Risskante am linken Rand der Vorderseite.

2 V H.0cEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

eigenhändige Tagebuchnotiz (Konzept zu WA III 13,68,6-8) zum 24.4.1831 mit Rötel; eigenhändige Namenliste Goethes mit Rötel; möglicherweise eigenhändige Initialen "JW" mit Tinte

2 V H.0dZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Fragment. Gegenstück: f://document/landeck/2_V_H.k. Weiteres Gegenstück (oben) verschollen? Aus demselben Blatt wie f://document/landeck/2_V_H.j? So müsste es sich verhalten, wenn zutrifft, was Landeck 1981, S. 92 in Bezug auf f://document/landeck/2_V_H.k sagt. Bemerkung A. Jameson (Bruchstück). Echtheitsbestätigung eines zeitgenössischen Schreibers mit Tinte: „Autography of Goethe. A part of the original ‘Faust’“.

2 V H.0eZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Fragment. Gegenstück: f://document/gsa_2/GSA_25-W_1696. Weiteres Gegenstück (oben) verschollen? Aus demselben Blatt wie f://document/landeck/2_V_H.j? So müsste es sich verhalten, wenn zutrifft, was Landeck 1981, S. 92 in Bezug auf f://document/landeck/2_V_H.k sagt. Echtheitsbestätigung durch Anna Jameson.

2 V H.0fEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

2 V H.12 Doppelblätter und 3 Einzelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

2 V H.1aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 201 mm.

2 V H.213 Einzelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändige Banderole mit Bleistift mit der Aufschrift "Mundirt"; dazu in kleinem Umschlag 1. Teil der ursprünglich aufgeklebten Korrektur zu Vers 11687; 2 V H.31 gehörte ursprünglich zum Konvolut

2 V H.3Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 116 mm.

2 V H.4Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

dabei eigenhändige Notiz: „Sere[nissimus]“

2 V H.5Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

angeschnittenes Wasserzeichen

2 V H.6Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

auf Brief an Schiller, 25.4.1805, Abschrift John zu WA IV 17 (WA-Nr. 05046) , S. 275, 1-8, in Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Briefwechsels entstanden, Bruchstück, ursprünglich ein Blatt mit 25/W 677 (dort Fortsetzung)

2 V H.7Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

2 V H.8Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

angeschnittenes Wasserzeichen

2 V H.9Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Brief von Goethe an Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck, zwischen 19.2. und 4.3.1825, eigenhändiges Konzept mit Bleistift zu WA IV 39, S. 328, Z. 1-4

2 V H.10Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Zeichnung eines Grabmals, Corpus VI B Nr. N 23

2 V H.11Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

bildete ursprünglich einen Bogen mit 2 V H.13

2 V H.12:1Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 164 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 101 mm.

2 V H.12:2Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Vermutlich eigenhändige Zeichnung Goethes eines Querschnitts durch eine antike Zisterne(?); Schreibansätze mit Tinte durch verlorengegangene Zeilen

2 V H.13Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändige Notiz "Quednow." mit Bleistift; bildete ursprünglich einen Bogen mit 2 V H.11

2 V H.14Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

auf Rückseite Text zu Kunst und Alterthum gehörig

2 V H.14a*Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Mikrofilm von 1960, bedeutsam wegen des im Falz liegenden Streifens, der die ursprüngliche Lesart „Bändern, Sehnen“ wiederherstellt, vgl. WA I 15,2, zu v. 11513: „‚Aus – Sehnen‘ H.13 H.14 H.2 geklebt g [dies der verlorene Streifen] auf geklebtem g ‚Aus Ligamenten‘ [dies der noch erhaltene Streifen] (darunter erste = letzte Fassung) H“. Ulrich Landeck hat diesen Streifen offenbar nicht mehr in 2 H vorgefunden (vgl. Landeck 1981, S. 39; Ehrenzeller 1995, S. 5), er muss also vor 1981 verlorengegangen sein. Dass es mit der in früheren Editionen gedruckten Lesung „Aus Bändern, Sehnen“ seine Richtigkeit habe, vermutete Michelsen noch ohne die Kenntnis des Streifens und seines Verlusts (Michelsen 2000, S. 200). Den Bearbeitern der Münchner Ausgabe war die Filmaufnahme des Zettels bekannt (Ehrenzeller 1995, S. 4f.), entsprechend der Wortlaut MA 18,1, S. 333 (nicht kommentiert ebd., S. 644).

2 V H.15Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

zwei Anfragen Goethes an die Bibliothek, eigenhändig mit Tinte und John mit Tinte

2 V H.15aEinzelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändige Numerierung "ad 27." Goethes mit Bleistift

2 V H.15bEinzelblatt. – Zu ‚ Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 205 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 167 mm.

2 V H.16Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 126 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 134 mm.

2 V H.17Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändiges Konzept eines Briefs mit Bleistift an Karl Leopold Graf v. Beust, 27.2.1825 (zu WA IV 39,128,5-10); eigenhändige Schreibübungen(?) mit Tinte

2 V H.18Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 186 mm.

2 V H.19Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

dabei: eigenhändige, fast verlöschte Zeile

2 V H.20Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

obere Hälfte eines ursprünglichen Folioblattes mit V H.22

2 V H.21Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

ursprünglich ein Folioblatt mit 2 V H.28

2 V H.22Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

bildete ursprünglich mit V H.20 ein Folioblatt, das erst nach der Beschriftung getrennt wurde

2 V H.23Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Stichlöcher am rechten Rand

2 V H.24Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändiges Konzept eines Briefes mit Bleistift an Großherzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, 26.2.1825, zu WA IV 39,122,19-123,9 (WA-Nr. 39103); eigenhändige Diktatnotiz zu Bericht an Großherzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach die Einstellung von J. Ch. Schuchardt betreffend; Zeichnung: im Schnitt gezeichneter Kasten in einer Erdgrube(?), Corpus VI A Nr. 293; zeitgenössische Schreibübungen mit Tinte und rote Federstriche

2 V H.25Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

2 V H.26Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändiger Kustos mit Tinte "Mir brennt" (zu Vers 11753 auf 2 V H.32)

2 V H.26aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Kopie von unbekannter Hand eines verlorengegangenen eigenhändigen Blattes Goethes, das einem Brief von ihm an Sulpiz Boisserée vom 7. April 1825 für Clémentine Cuvier beilag; dabei: angeklebtes Schreiben Erich Schmidts vom 26. September 1888, das der Rücksendung des Blattes aus Berlin beigegeben war

2 V H.27Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändige Berechnungen mit Bleistift; auf Konzept Johns zu WA II 12, S. 90,1-2 und WA II 12, S. 91,1-4, Bruchstück (Fortsetzung von GSA 26/LX,4f Bl 1)

2 V H.28Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Blatt bildete ursprünglich mit 2 V H.21 ein Folioblatt; eigenhändiges Konzept eines Briefs mit Bleistift an das Staatsarchiv Hannover: "So Geschehen, in danckbarster Anerkennung..." WA I 15.2,148 (Empfehlungsschreiben von Goethe für Eckermann(?), um den 27.2.1825(?)

2 V H.29Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Notiz Johns mit Tinte: "Vom 6n bis zum 30n Juny. 1822"; "So ist denn Tieck aus unsrer Mitten" WA I 5,1, S. 189 eigenhändiges Konzept zu Vers 5-7, 2 V H.29; vgl. WA I 5,2, S. 289

2 V H.30Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändiges Konzept mit Bleistift: Brief an J. F. H. Schlosser, 8.3.1825, WA IV 51, S. 513; eigenhändige Notiz mit Tinte: "Eng"

2 V H.31Halbfolioblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

gehörte ursprünglich zu 2 V H.2

2 V H.31aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

„Angeschnittes, nicht identifizierbares Wz“ (Landeck, S. 173); vielleicht „GH“?

2 V H.32Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

2 V H.32aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 198 mm.

2 V H.33Heft, 4 Blätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Faszikel mit Zusatzblatt (Fortsetzung hiervon auf 2 V H.36 (25/XVIII,7,36)); dazu Bemerkung Wolfgang Maximilian von Goethes über den Erwerb der Handschrift von Alwina Göttling, 1878, 1 Dbl., 209 × 333 mm.

2 V H.34Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Brief an Kräuter, 5.12.1830, WA IV 48,30,1-13 eigenhändiges Konzept mit Bleistift und John mit Tinte

2 V H.35Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 201 mm.

2 V H.35a*Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Die Beschreibung in der WA lautet: „abgeschnittenes Blättchen g1 […]: 11890–11894, 11898–11901“ (WA I 53, S. 568).

2 V H.36Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

ursprünglich ein Blatt mit Blatt 4 von 2 V H.33 (25/XVIII,7,34); eigenhändiges Konzept mit Bleistift zu einer Quittung über 25 Taler, entstanden in Zusammenhang mit Brief an Ch. E. F. Weller, 25.9.1830, WA IV 47, S. 246

2 V H.37Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

auf Umschlag mit Adresse Goethes, Ch. E. F. Weller; eigenhändiges Briefkonzept mit Bleistift: Brief an Großherzogin Maria Pawlowna von Sachsen-Weimar-Eisenach, 16.2.1831 (WA-Nr. 48111); eigenhändige Berechnung mit Bleistift

2 V H.37aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Die eigenhändigen Niederschriften sind von Gustav Schueler (wie auch in 2 V H.37b) als solche gekennzeichnet.

2 V H.37bEinzelblatt. – ‚Zu Faust II‘, Akt 5.

mit Echtheitsbestätigung G. Schueler

2 V H.37cEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

dabei: Echtheitsbekundung Riemers auf der Vorderseite, diese erfolgte zwischen 1841 und 1845 (da er als Geheimer Hofrat unterzeichnet)

2 V H.37dZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 100 mm.

2 V H.37eZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 212 mm. Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 155 mm.

2 V H.37fEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 203 mm.

2 V H.37gEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Photographie, Original verschollen, auf der Rückseite des 2. Kartons Adresse: "Dr. Fritz Rackow, Dresden, Altmarkt 15" eines späten Schreibers mit rotem Buntstift sowie "Geschenk von Dr. R. Boxberger" eines späten Schreibers mit Bleistift

2 V H.38Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

auf Paketumschlag für eine Sendung Drucksachen mit Adresse Goethes von einem zeitgenössischen Schreiber mit Tinte; Bemerkung eines zeitgenössischen Schreibers mit Tinte: "v. Goethe (original)."; dabei: Vermerk B. Suphan über den Ankauf des Manuskripts, 18.7.1888 sowie: Rechnung der Firma Otto August Schulz, Buch- und Autographenhandlung Leipzig für den Ankauf des Manuskripts 19.7.1888

2 V H.38aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

H P1Einzelblatt. – Prosaentwurf zu ‚Faust‘.

Abgetrennte Hälfte eines Quartdoppelblatts. Vom anderen Blatt ist unterhalb des untersten Stichlochs noch ein Rest vorhanden. Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Prosanotiz (eigenhändig, Tinte).

H P3Zettel. – Versentwurf zu ‚Faust I‘.

beschnittener Streifen Zettel, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwurf (eigenhändig, Tinte).

H P4Einzelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust I‘.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. – Vs.: Versentwurf, möglicherweise zum ‚Vorspiel‘ zu ‚Faust I‘ (eigenhändig, Bleistift und Tinte).

H P5Doppelblatt. – Versentwürfe zu ‚Faust I‘.

Doppelblatt, 1 beschriebene Seite. – Seite 1: Versentwürfe zum ‚Vorspiel‘ zu ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P6Einzelblatt. - Zu ‚Faust‘ (frühe Fassung) und Versentwürfe zu ‚Faust I‘.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Szene zu ‚Faust‘ (frühe Fassung) und Versentwürfe zu ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P8Doppelblatt. - Versentwurf zu ‚Faust I‘.

Auf Quart gefaltetes Folioblatt. Eigenhändige Numerierung "ad 6." mit Rötel. Doppelblatt, 1 beschriebene Seite. - Seite 1: Versentwurf zu ‚Faust I‘ (Goethe, Tinte).

H P9Einzelblatt. - Versentwürfe zu ‚Faust I‘, Prosanotiz zu ‚Faust II‘.

Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Versentwürfe zu ‚Faust I‘. Rs.: Prosanotiz zu ‚Faust II‘(eigenhändig, Tinte).

H P9aEinzelblatt. - Versentwurf zu ‚Faust I‘.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Abschrift eines Versentwurfs zu ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P11Heft, 3 Blätter. – Prosaentwürfe zu ‚Faust I‘.

dabei: Eigenhändiges Briefkonzept mit Bleistift an unbekannten Empfänger vom 1.5.1801 Heft, 3 Blätter, 4 beschriebene Seiten. - Seite 1,3, 5: Szenendisposition (eigenhändig, Tinte). Seite 6: Briefentwurf und Notiz (eigenhändig, Bleistift).

H P12Doppelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust I‘.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Seite 1: Reinschrift zum Anfang der für ‚Faust I‘ bestimmten Szene ‚Disputation‘ (eigenhändig, Tinte).

H P13Konvolut, 16 Blätter. – Notizen (Bl. 6–7: Notiz zu ‚Faust‘).

Heft aus acht Doppelblättern italienischen Papiers, mit vier Stichen geheftet. In der WA größtenteils als Paralipomenon 26 zur Italienischen Reise (WA I 32, S. 458–462), teils unter „Paralipomena I“ zur Morphologie aufgenommen (WA II 7, S. 284–288), vgl. die Verzeichnung der Textwiedergaben. – Schmidt datiert das Heft ohne weitere Erklärung auf 1790 (WA I 14,S. 292). Unter Berufung auf eine Mitteilung Erich Schmidts datiert Karl Weinhold das Heft auf die Rückreise aus Italien (WA I 10, S. 429). Entsprechend Carl Schüddekopf in WA I 21, S. 331 und Julius Wahle in WA I 32, S. 458.

H P14Zettel. – Versentwurf zu ‚Faust I‘.

Zettel, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Reinschrift eines Versentwurfs zu der für ‚Faust I‘ bestimmten Szene ‚Disputation‘ (Geist, Tinte).

H P15Einzelblatt. – Versentwürfe zu ‚Faust I‘.

Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Versentwürfe zu einer für ‚Faust I‘ bestimmten Szene (eigenhändig, Tinte). Rs.: Versentwurf, möglicherweise zu der für ‚Faust I‘ bestimmten Szene ‚Disputation‘ (eigenhändig, Bleistift).

H P20Doppelblatt. – Versentwürfe zu ‚Faust I‘.

Doppelblatt, 1 beschriebene Seite. - Seite 1: Versentwürfe zu ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P222 Einzelblätter. – Entwürfe zu ‚Faust I‘.

2 Einzelblätter, 3 beschriebene Seiten. - Seite 1-3: Notizen zu geplanten Szenen von ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P25Einzelblatt. – Entwurf zu ‚Faust I‘.

Abgetrennte Hälfte eines Quartdoppelblatts. In der Mitte längs gebrochen. Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Notiz zu einer für ‚Faust I‘ bestimmten Szene (eigenhändig, Tinte).

H P26Einzelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust I‘.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Reinschrift eines Versentwurfs zu ‚Faust I‘ (Geist, Tinte).

H P27Einzelblatt. – Quellenexzerpte für und Versentwürfe zu ‚Faust I‘, Szene ‚Walpurgisnacht‘.

Exzerpte aus B. Carpzov „Practica nova Imperialis Saxonica rerum criminalium“ Wittenberg 1635. Nach der Niederschrift der Exzerpte zu einem Quartdoppelblatt gefaltet und mit den Versentwürfen beschrieben. Einzelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Vs.: Quellenexzerpte. Rs: Quellenexzerpte für die Szene ‚Walpurgisnacht‘ in ‚Faust I‘ , querstehend Versentwürfe zur Szene ‚Walpurgisnacht‘ in ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P28Einzelblatt. – Quellenexzerpt für ‚Faust I‘, Szene ‚Walpurgisnacht‘.

Exzerpte aus J. Praetorius „Anthropodemus Plutonicus“ Magdeburg 1666 (vgl. Inventare 2,2, Sp. 79) Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Quellenexzerpt für die Szene ‚Walpurgisnacht‘ in ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P29Doppelblatt. – Quellenexzerpt für ‚Faust I‘, Szene ‚Walpurgisnacht‘.

Gefaltettes Folioblatt. Notizen und Exzerpte zT wohl aus J. Praetorius „Anthropodemus Plutonicus“ Magdeburg 1666 (vgl. Inventare 2,2, Sp. 79) Doppelblatt, 2 beschriebene Seiten. - Seite 1-2: Quellenexzerpt für die Szene ‚Walpurgisnacht‘ in Faust I‘ (eigenhändig, Rötel).

H P30fragmentiertes Doppelblatt. – Quellenexzerpt für ‚Faust I‘, Szene ‚Walpurgisnacht‘.

Exzerpte z.T. zurückgehend auf Sueton „De vita Caesarum“ bzw. aus Plinius d. J. „Epistulae“ (Ruppert Nr 1423) (vgl. Inventare 2,2, Sp. 79). fragmentiertes Doppelblatt (rechte Hälfte des ersten Blattes abgetrennt), 2 beschriebene Seiten. - S. 1, linke Spalte und S. 3, linke Spalte: Quellenexzerpt für die Szene ‚Walpurgisnacht‘ in Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P32Einzelblatt. – Versentwurf, möglicherweise zu ‚Faust I‘, Szene ‚Walpurgisnacht‘.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Versentwurf, möglicherweise zur Szene ‚Walpurgisnacht‘ in ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P42Einzelblatt. – Versentwürfe, möglicherweise zu ‚Faust I‘, Szene ‚Walpurgisnacht‘.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Versentwürfe, möglicherweise zur Szene ‚Walpurgisnacht‘ in ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P47Einzelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust I‘.

Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Reinschrift von Zusatzversen zu der Szene ‚Walpurgisnachtstraum‘ in ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

H P50Heft, 8 Doppelblätter. – Versentwürfe zu ‚Faust I‘, Szene ‚Walpurgisnacht‘.

Eigenhändige Zuordnungsvermerke zu einem nicht überlieferten Nummernschema von 1797/98 mit Bleistift: "ad 17" und "ad 17.a." Heft aus 8 Doppelblättern in 2 Lagen, 17 beschriebene Seiten. - Seiten 3, 7, 8, 9, 10, 11, 13, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24: Versentwürfe und Notizen zur Szene ‚Walpurgisnacht‘ in ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte und Bleistift).

H P62aZettel. – Versentwurf, möglicherweise zu ‚Faust I‘.

abgetrennter Streifen Zettel, 1 beschriebene Seite. - Vs.: Versentwurf, möglicherweise (vgl. Bohnenkamp 1994, S.158) zu ‚Faust I‘ gehörig (eigenhändig, Bleistift).

H P63Konvolut, 6 Blätter nebst Umschlag. – Prosaaufzeichnung zu ‚Faust II‘.

Diktatniederschrift; Umschlagaufschrift vermutlich von Erich Schmidt mit Tinte. Für die Unterscheidung zwischen ſſ und ß wurden von Kräuter ausgefertigte Briefe Goethes im FDH zum Vergleich hinzugezogen. Die sich daraus ergebenden Abweichungen von der Wiedergabe in AA DuW und bei Bohnenkamp sind als systematische nicht im einzelnen verzeichnet.

H P65Doppelblatt. – Prosaentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Vermutlich eigenhändige Numerierung mit Tinte auf der Rückseite des zweiten Folioblattes "20"

H P67Doppelblatt. – Versentwürfe zu ‚Faust‘.

Eigenhändige Numerierung "ad 20." mit Bleistift

H P68Doppelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Eigenhändige Numerierung "ad 20." mit Bleistift

H P68 VarZettel. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 95 mm.

H P69Zettel. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 1.

angeschnittenes Wasserzeichen

H P75Zettel. – Versentwurf, möglicherweise zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 73 mm.

H P78Zettel. – Gedichtentwurf und Prosaentwürfe zu ‚Faust‘.

Eigenhändige Skizze mit Bleistift auf der Rückseite; dabei auf Vorderseite: Gedicht "Kennst du das Spiel" Zahme Xenien. I, Verse 171-175

H P81Doppelblatt. – Versentwurf, möglicherweise zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Eigenhändige Numerierung "ad 22." mit Tinte

H P82Doppelblatt. – Versentwürfe zu ‚Faust‘.

Eigenhändiger Verweis "ad 22" und "ad 24" auf Nummernschema mit Tinte

H P82aDoppelblatt und Einzelblatt. – Vermutlich zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Doppelblatt (Umschlag) und Einzelblatt, 1 beschriebene Seite. - Seite 1: Signatur (eigenhändig, Bleistift).

H P84 Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs gebrochen. Spuren einer Querfaltung. Ergänzende Bogenhälfte: H P167.

H P91Einzelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändige Numerierung "ad 27." mit Tinte

H P93Zettel. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Ergänzungen (Überschrift, Interpunktionszeichen) Eckermanns mit Bleistift und Tinte

H P96Einzelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändige Numerierung "ad 28." mit Bleistift

H P97Zettel. – Zum Schluss des ‚Faust‘.

Streifen mit "Abkündigung"; eigenhändige Numerierung "ad 30" mit Bleistift; bildete ursprünglich ein Blatt mit 2 V H.3

H P98Einzelblatt. – Zum Schluss des ‚Faust‘.

Eigenhändige Numerierung "ad 30" mit Bleistift

H P99.1Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

H P99.2Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Breite beträgt 200 mm.

H P101Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Quer gebrochen.

H P101aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Notizbuch, das von zwei Leserichtungen beschrieben wurde (die erste durchgängig, die zweite vom Ende des Buches her um 180° gedreht); Faust-Passage befindet sich auf pag. 17 der zweiten Beschriftung, Buchtitel von Kräuter 'Notizenbuch / enthaltend Gedichte / und / Anderes von Goethe's Hand.'

H P102Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen. dabei: Tagebuchnotizen zum 11. und 12. Oktober 1827, WA III 11, S. 123,23-26, WA III 11, S. 124,1-2, Konzept egh

H P105Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Der Beweis, dass dieses Blatt einen Bogen mit H P106 bildete (s. zur Foliierung), lässt sich nicht führen. Die Risskanten passen nicht genau zueinander, und auch die Faserstruktur wirkt ungleich. – Längs und quer gebrochen.

H P106Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Der Beweis, dass dieses Blatt einen Bogen mit H P105 bildete (s. zur Foliierung), lässt sich nicht führen. Die Risskanten passen nicht genau zueinander, und auch die Faserstruktur wirkt ungleich. – Längs und quer gebrochen.

H P107Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Längs und quer gebrochen. Dabei Zuordnungsvermerk John: „Noch zum ersten Acte“

H P108bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

H P108cEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Laut beiliegendem Zettel „unter Gedichten“ gefunden. Dabei: Schreibübungen Walther oder Wolfgang von Goethe. – Quer sowie an den Rändern längs gebrochen.

H P110aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 1.

Ursprünglich ein Bogen (Bohnenkamp 1994, S. 306), vielleicht erst nach der Beschriftung, zur weiteren Verwendung der Verse des Poeten (Nr. III), getrennt. Quer gebrochen.

H P121aFaszikel, 88 Bl. (mit Umschlag). – Aufzeichnungen (Bl. 82: Versentwürfe zu ‚Faust ‘).

2. Faszikel (von insgesamt drei) der "Sammlung zur Reise nach Stuttgard. und von da nach Tübingen, Schafhausen, Zürch und Stäfa. Ende August und Anfang September 1797." insgesamt 88 Blatt foliiert sowie drei weitere Doppelblätter vorn in Faszikel eingelegt

H P123.1Doppelblatt. – Prosa zu ‚Faust II‘, Akt 3.

1. Fassung der für "Kunst und Altertum" (VI 1) vorgesehenen Ankündigung "Helena. Zwischenspiel zu Faust"; dabei: auf einem blauen archivarischen Umschlag Bemerkung zu Inhalt und Überlieferung, wahrscheinlich von Erich Schmidt.

H P123.25 Einzelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf der Vorderseite von Blatt 5 ein eigenhändiges, mit Bleistift geschriebenes Briefkonzept (Brief vom 28.4.1827 an Friedrich Heinrich von der Hagen (WA IV 42, S. 158f.); auf Rückseite von Blatt 5 eigenhändige Ergänzungen Goethes mit Bleistift zum Mundum; dabei: blauer Umschlag mit der Bemerkung, vermutlich Erich Schmidts: "H.1 / Ankündigung der Helena. 1. ausführliche Fassung.", 1 Blatt (vgl. 2. Fassung der für "Kunst und Altertum", VI 1, vorgesehenen Ankündigung "Helena. Zwischenspiel zu Faust", WA I 41.2, S. 290-292); Blatt 1-4: Randlinien mit Blei gezogen

H P123.3Einzelblatt. – Prosa zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Zu dieser Hs. gehöriger Umschlag: faust://document/gsa_2/GSA_25-W_1768 (vgl. AA Ls 6, S. 728).

H P123.4Einzelblatt. – Prosa zu ‚Faust II‘, Akt 3.

H P123.57 Einzelblätter. – Prosaentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Eigenhändiger Titel der Handschrift: "Helena, Zwischenspiel zu Faust. Ankündigung" mit Bleistift; 3. Fassung der für "Kunst und Alterthum" (VI 1) vorgesehenen Ankündigung "Helena. Zwischenspiel zu Faust" WA I 41.2,290-292 = H.b, WA I 42.1,259; dabei: Briefkonzept von Schuchardt mit Tinte von der Großherzoglichen Oberaufsicht an Karl Wilhelm Göttling (Brief vermutlich vom 17.11.1826), vgl. WA IV 41,374; "Nachlese zu Aristoteles Poetik" Konzept Schuchardt, eigenhändige Korrektur zu WA I 41.2,247,1-10 = WA: zu H, I 41.2,553-554; vermutlich eigenhändige Zeichnung mit Bleistift: eventuell Skizze eines Grabmals mit griechischem Begriff

H P123.6Zettel. – Prosa zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Zu dieser Hs. gehöriger Umschlag: faust://document/gsa_2/GSA_25-W_1768 (vgl. AA Ls 6, S. 734, 728).

H P123.73 Einzelblätter. – Prosa zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Zu dieser Hs. gehöriger Umschlag: faust://document/gsa_2/GSA_25-W_1768 (vgl. AA Ls 6, S. 733, 728).

H P123.8Doppelblatt. – Prosa zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Zu dieser Hs. gehöriger Umschlag: faust://document/gsa_2/GSA_25-W_1768 (vgl. AA Ls 6, S. 735, 728).

H P123.9Doppelblatt. – Prosa zu ‚Faust II‘, Akt 3.

H P124Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 334 mm.

H P125Doppelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Tagebuchnotizen zum 3. und 4.3.1830, Konzept Stadelmann zu WA III 12, 205,26-206,24

H P126Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Tagebuchnotizen zum 14. und 15.6.1830, Konzept Johns mit Tinte zu WA III 12,256,23-28 und 257,3-4 mit archivarischen Bleistiftzusätzen zur Datierung; eigenhändige Notizen mit Tinte: "Interregn[um]/ Anarch"

H P129 Var*Einzelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf beiliegender Kopie archivarische Bemerkung "lag bei den "Sprüchen in Prosa"

H P140Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf Brief Goethe an Karl Wilhelm Frh. von Fritsch, 21.3.1825, WA IV 39,148-149 (WA-Nr. 39128): Konzept John mit Tinte mit angeschnittener Adresse und eigenhändiger Korrektur Goethes mit Bleistift

H P148Einzelblatt. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 3.

dabei Gästeliste (?), vgl. Agenda 1826, WA III 10, S. 293f.

H P149Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf dem Blatt eigenhändige Datierung "17.10." mit Bleistift

H P156a*[Einzelblatt]. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2 oder Akt 3.

Unter Goetheana verzeichnet mit dem Vermerk: „P. a. [Pièce autographe, d.h. ein eigenhändiges Schriftstück ohne Unterschrift, s. Cohen 97, Titelblatt, Rückseite] Skizze aus Faust 2. Theil (Proserpina u. Helena). 1 p. fol. Auf der Rückseite Autograph seines Sekretärs Kräuter.“ Johns Hand wurde in der damaligen Zeit gelegentlich mit derjenigen Kräuters verwechselt (vgl. Loeper 1879a, S. XLV; Sabell 1879, S. 81). Auch hier ist daher an John zu denken. Dass eine solche Hs. offenbar erhalten blieb und in den Handel geriet, von ihr aber sonst keine Notiz genommen wurde, ist merkwürdig. – Vgl. den Bericht Eckermanns: „Fausts Rede an die Proserpina, um diese zu bewegen, daß sie die Helena herausgiebt, was muß das nicht für eine Rede seyn, da die Proserpina selbst zu Thränen davon gerührt wird!“ (Eckermann, 15. Januar 1827, Houben 1909, S. 162)

H P157Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Quer gebrochen.

H P159Zettel. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 2.

auf der Vorderseite Zeilenreste (angeschnitten) eines eigenhändigen, nicht bestimmbaren Bleistiftentwurfes

H P160Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 2.

dabei: Eigenhändige Zahlenfolge (möglicherweise eine Rechnung) mit Bleistift sowie zeitgenössische Tintenproben

H P161Zettel. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 2.

ergänzte sich ursprünglich mit 2 II H.12 zu einem Umschlag; eigenhändige Adresse "Des Herrn Staatsminis" eines zeitgenössischen Schreibers mit Tinte (angeschnitten)

H P163Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Spuren der Brieffaltung. Auf Brief von F. v. Müller an Goethe(?) zwischen 12.3. und 5.4. 1825, Ausfertigung Müller

H P164aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Von Max Morris im Autographenhandel erworben (Morris 1902b, S. 204). Laut beiliegendem Zettel im April 1913 von Morris dem Archiv geschenkt.

H P165Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs gebrochen, Spuren einer Querfaltung.

H P166aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs und quer gebrochen.

H P167Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs gebrochen, Spuren einer Querfaltung. Ergänzende Bogenhälfte: H P84.

H P168Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Längs gebrochen.

H P174Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Halbiertes Folioblatt; obere Hälfte: 2 III H.35.

H P176Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Bildete ursprünglich mit 2 III H.f ein Folioblatt.

H P176 Var2 Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

Das Papier der beiden Streifen mutet sehr ähnlich an.

H P176aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

H P179Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Wasserzeichen auf jedem Blatt vorhanden

H P179aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Brief an Ernst Friedrich Bußler, 18.4.1828, Konzept Gottlieb Friedrich Krause zu WA IV 44,66,1-13, 14.4.1828

H P180Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

H P181Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Fortsetzung in Paralipomenon 182 auf 2 IV H.20, bildeten ursprünglich einen Foliobogen

H P188Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

aus Folioblatt herausgetrennt

H P188aZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

unter den Gedichten als Paralipomenon 139 aufgeführt

H P190Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Rest eines Briefkonzepts eines zeitgenössischen Schreibers mit Tinte

H P190aEinzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Konzept von Tagebucheintragungen vom 10. und 11.11.1831 Johns mit Tinte

H P190bZettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 4.

Eigenhändige Numerierung "100" Goethes mit Bleistift

H P194Zettel. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Längshälfte eines Folioblattes

H P195Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

oben rechts "19" signiert (Annalen 1820); dabei: Paralipomenon CXIII der Naturwissenschaftlichen Schriften; eigenhändige Notizen mit Bleistift zu "Dichtung und Wahrheit", 17. Buch (H.172)

H P196Einzelblatt. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Eigenhändiger Prosaspruch (Maximen und Reflexionen 1250) mit Bleistift; eigenhändiges Konzept eines Briefes an Riemer, 5.12.1830 mit Bleistift, WA IV 48, 29,1-6 (WA-Nr. 48022); eigenhändiges Konzept eines Briefes an Johann Friedrich Gille, 12.12.1830 mit Bleistift, WA IV 48, 39,9-21 (WA-Nr. 48033).

H P197a2 Doppelblätter. – Zu ‚Faust II‘, Akt 5.

Zwei Umschläge, die von Wilhelm von Oettingen (vgl. Fischer-Lamberg 1954, S. 344) wahrscheinlich wegen ihrer Zugehörigkeit zum „Faust“ zusammen abgelegt wurden.

H P204Zettel. – Versentwurf zu ‚Faust II‘, Akt 2.

Der Mindestwert der Blatt-Höhe beträgt 95 mm.

AErste Gesamtausgabe bei Cotta, 1808

BZweite Gesamtausgabe bei Cotta, 1817

B.aSog. Wiener Ausgabe bei Kaulfuß und Armbruster, 1817

C.1 12Taschenausgabe letzter Hand bei Cotta, 1828

C.1 4Taschenausgabe letzter Hand bei Cotta, 1827

„Zu Faust (Zwei Teufelchen …)“ (S. 220–224) und „Helena klassisch-romantische Phantasmagorie“ (S. 229–307).

C.2α 4Doppeldruck der Taschenausgabe letzter Hand bei Cotta, 1828

„Zu Faust (Zwei Teufelchen …)“ (S. 220–224) und „Helena klassisch-romantische Phantasmagorie“ (S. 229–307).

C.3 12Oktavausgabe letzter Hand bei Cotta, 1829

C.3 4Oktavausgabe letzter Hand bei Cotta, 1828

„Zu Faust (Zwei Teufelchen …)“ (S. 214–218) und „Helena klassisch-romantische Phantasmagorie“ (S. 223–291).

D.1Einzeldruck bei Cotta, 1808

D.2Einzeldruck bei Cotta, 1816

D.4alphaDoppeldruck des Einzeldrucks von 1825

J.1Volks- und andere Lieder von Siegmund Freyherrn von Seckendorff, 1782

S. 6–9: Der König von Thule.

J.2Morgenblatt für gebildete Stände, 1808

Nr. 84 vom 7. April, S. 333f.: Faust I, v. 737–807; Nr. 89 vom 13. April, S. 353f.: Faust I, v. 1011–1177; Nr. 108 vom 5. Mai, S. 429f.: Faust I, Trüber Tag. Feld.

J.3-1Revisionsbogen zu Ueber Kunst und Altherthum, 1827

Der hier in Frage kommende Bg. 13 trägt auf der ersten Seite (S. 189) die egh. Datierung „d. 11. Apr. 1827“. Die einzige hs. Korrekturanweisung des Bogens befindet sich auf S. 198 („Böhmische Poesie“).

J.3-2Ueber Kunst und Altherthum, 1827

R 1Doppelblatt (Umschlag). – Zu ‚Faust I‘.

Leerer Umschlag, auf dessen vorderer Seite Bemerkung "Faust (Scene aus) zwischen Valentin und Gretchen, Goethe's Handschrift." notiert ist. Doppelblatt (Umschlag). 1 beschriebene Seite. – Seite 1: Titelaufschrift zu ‚Faust I‘, ‚Nacht. Straße vor Gretchens Türe‘ (Kräuter, Tinte).

R 2Doppelblatt (Umschlag). – Zu ‚Faust‘.

alter Umschlag mit eigenhändiger Aufschrift; Bemerkung eines zeitgenössischen Schreibers mit Bleistift "38 Seiten. Aus dem Nachlaß von Ottilie von Goethe"; Numerierung oder Verweis eines zeitgenössischen Schreibers mit Bleistift auf der Frontseite

R 3Doppelblatt (Umschlag). – Zu ‚Faust II‘, Akt 3.

alter Umschlag; Aufschrift Friedrich Theodor David Kräuters mit Tinte sowie Notizen Johann Peter Eckermanns mit Bleistift; dabei: Kopie einer Bemerkung Max Heckers "In diesem Fascikel haben, wie der Umschlag angiebt, gelegen die Handschriften zu Helena, Zwischenspiel zu Faust "Kunst und Alterthum" VI,1,200-203, welche ich im Apparat dazu, Bd. 41.II H, H.2, H.3, H.4 genannt habe. Ich habe dieselben sämmtlich unter die Literaturaufsätze eingeordnet. 15. Febr. 1903. Max Hecker"

SSchriften bei Göschen, 1790

T 0 HDoppelblatt (Umschlag). – Text für die Bühne.

Doppelblatt (Umschlag), 1 beschriebene Seite. – Seite 1: Titelaufschrift (Kräuter, Tinte).

T 1 H.0Kapsel. – Text für die Bühne.

Briefumschlag. – Vs.: Titelaufschrift (Eckermann, Bleistift). Rs.: leer.

T 1 H.1Doppelblatt. – Text für die Bühne.

Doppelblatt, 3 beschriebene Seiten. – Seite 1–3: Szenar zu einem Weimarischen Inszenierungsversuch von ‚Faust I‘ (P.A. Wolff, Tinte; eigenhändige Zusätze, Bleistift).

T 2 HDoppelblatt. – Zu ‚Faust I‘.

Doppelblatt, 3 beschriebene Seiten. – Seite 1: Titelaufschrift (eigenhändig, Tinte). Seite 2–3: Reinschrift von Zusatzversen zu der Szene ‚Studierzimmer (2)‘ zu einem Weimarischen Inszenierungsversuchen zu ‚Faust I‘ (eigenhändig, Tinte).

T 3 H.1Einzelblatt und Doppelblatt, fixiert. – Zusatzszene zu ‚Faust ‘-Libretto, ‚Zwey Teufelchen‘.

Beilage zu Brief von Goethe an Anton Fürst Radziwill vom 11. April 1814 (zum Brief und zum Konzept vgl. Steiniger 2005, S. 319).

T 3 H.2Doppelblatt. – Zusatzszene zu ‚Faust‘-Libretto, ‚Zwey Teufelchen‘.

Beilage zu Brief von Goethe an Pius Alexander Wolff vom 23. September 1821 (vgl. Steiniger 2005, S. 320). Der Brief selbst ist verschollen, das Konzept liegt unter GSA 29/26, Bl. 218 (ebd., S. 321).

T 3 H.3Konvolut, 21 Blätter und 2 Umschläge. – Druckvorlage (Bl. 15–17: ‚Zu Faust. Zwei Teufelchen‘).

Druckvorlage zu faust://print/C1_4 (Teil: Dramatisches), Abschrift Eckermanns, Johns und Kräuters mit Tinte, mt eigenhändigen Korrekturen sowie von Göttling und eines zeitgenössischen Schreibers; dabei: eigenhändige und zeitgenössische Druckanweisung; Blattzählung beginnt mit 137 und endet mit 157; dabei: Umschlag mit Aufschrift Eckermanns mit Tinte "Dramatisches."; eigenhändige Notiz mit Bleistift; darunter die Ziffer "60"; zuweilen oben links Heft-Numerierungen von Eckermann mit Bleistift, die auf eine frühere Anordnung verweisen. – Auf die Bll. 152–154, die den Zusatztext „Zu Faust“ tragen, bezieht sich Erich Schmidts Urteil: „Kräuters Copie im Goethearchiv ist werthlos.“ (WA I 14, S. 318)

T 4 H.1Doppelblatt. – Erweiterte Szene zu ‚Faust‘-Libretto ‚Ein Gartenhäuschen‘.

Spuren einer Querfaltung. Doppelblatt, 3 beschriebene Seiten. – Seite 1-3: Reinschrift der Zusatzszene ‚Ein Gartenhäuschen‘ zu den Weimarischen Inszenierungsversuchen zu Radziwills ‚Faust‘-Komposition (Riemer, Tinte).

T 4 H.2Doppelblatt. – Erweiterte Szene zu ‚Faust‘-Libretto, ‚Ein Gartenhäuschen‘.

auf jeder Seite wurde links und rechts senkrecht mit Bleistift ein Rand gezogen zur Begrenzung des Textfeldes

T 4 H.3Doppelblatt. – Erweiterte Szene zu ‚Faust ‘-Libretto, ‚Ein Gartenhäuschen‘.

Beilage zu Brief von Goethe an Pius Alexander Wolff vom 23. September 1821 (vgl. Steiniger 2005, S. 320). Der Brief selbst ist verschollen, das Konzept liegt unter GSA 29/26, Bl. 218 (ebd., S. 321).

T 5 H.1Heft, 9 Blätter. – Text für die Bühne.

Heft in Umschlag, 15 beschriebene Seiten. – Seite 1 (Umschlag): Titelaufschrift (Kräuter, Tinte). Seite 3–16: Reinschrift einer Bühnenbearbeitung der Szene ‚Nacht‘ von ‚Faust I‘ (unbekannte Hand, Tinte).

T 5 H.2Einzelblatt. – Zusatzverse zu Fausts Monolog in der Szene ‚Nacht‘.

Einzelblatt. 1 beschriebene Seite. – Vs.: Zusatzverse zu Fausts Monolog in der Szene ‚Nacht‘ zu einem Weimarischen Inszenierungsversuch zu ‚Faust I‘ (John, Tinte).

T 6 H.1Partitur, 115 Blätter. – ‚Faust‘-Melodrama (1815/1816), Bl. 54–55 und 113–115: Zusatzchöre.

Handschriftliche Partitur „Entreactes und Gesänge von K. Eberwein / Zu Faust von Goethe.“ (Titelblatt). Einbandaufschrift: „Faust von Goethe / Entr-actes und Gesänge von C. Eberwein.“ 115 Bl. Zahlreiche Eintragungen mit Rötel sowie Blei- und Blaustift. Beiliegend das hier getrennt beschriebene Soufflierbuch. – Beiligend eine lose Sammlung von Chorpartituren zu den beiden hier betreffenden und weiteren Nummern (Schröter 2010, S. 125, zu DNT 227, Anmerkungen). – Auf die Wiedergabe der Lagenstruktur wird der Einfachheit halber verzichtet. Die betreffenden Blätter werden, obwohl jeweils Teil eines Doppelblatts, als Einzelblätter aufgenommen.

T 6 H.2Souffleurbuch, 24 Blätter. – ‚Faust‘-Melodrama (1815/1816), Bl. 12 und 22–24: Zusatzchöre.

Text nach Bohnenkamp 1994, S. 264.